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dc.contributor.authorMeyer, Michael-
dc.contributor.authorSchnell, Susanne-
dc.date.accessioned2018-02-19T17:09:57Z-
dc.date.available2018-02-19T17:09:57Z-
dc.date.issued2017-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36567-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18568-
dc.description.abstractDas Argumentieren steht im Zentrum mathematischen Lehr- und Lernprozesse und stellt eine anspruchsvolle kognitive Aktivität dar. Um mathematische Argumentationen angemessen beurteilen zu können, sollten verschiedene Aspekte wie sachliche Korrektheit oder logische Stringenz, aber auch - gerade im schulischen Kontext - die intersubjektive Nachvollziehbarkeit und Überzeugungskraft berücksichtigt werden. Lehrkräfte müssen nicht erst seit Einführung der neuen Mindeststandards Argumente von Lernenden beurteilen, die häufig noch unvollständig sind oder von Erwartungen abweichen. Dabei stellt sich die Frage, welche Kriterien zur Bewertung von Argumenten Lehrkräfte in ihrer Praxis entwickelt haben. Erste Ergebnisse einer Interviewstudie sowie weiterführende strukturelle Überlegungen zur Bewertung von Argumenten werden in diesem Beitrag vorgestellt.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofVorträge auf der 51. Tagung für Didaktik der Mathematik - Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 27.02 bis 03.03.2017 in Potsdamde
dc.subject.ddc510-
dc.titleBeurteilung von Argumenten durch Lehrkräfte – Individuelle Bewertungskriterien und strukturelle Überlegungende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalse-
Enthalten in den Sammlungen:2017

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