Langanzeige der Metadaten
DC ElementWertSprache
dc.contributor.authorNutzinger, Hans Peter-
dc.date.accessioned2018-02-20T09:29:13Z-
dc.date.available2018-02-20T09:29:13Z-
dc.date.issued2017-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36593-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18594-
dc.description.abstractMotivation und Erfolg beim Lernen von Mathematik basieren gerade auch darauf, dass Kinder die Muster der Mathematik und deren Schönheit erforschen und entdecken können. (vgl. Wittmann, 2003) Mit diesem Verständnis mathematischen Tuns ist einzusehen, warum Mathematik - auch und gerade aus sich selbst heraus betrieben – ungemein erfreulich sein kann. Hier wird ein interdisziplinärer Weg gezeigt, der die Mustersuche dort ermöglicht, wo sie unser Geist auf heimliche Weise ohnehin zu betreiben scheint: In der Musik. . ("Musica est exercitium arithmeticae occultum [...]", Leibnitz an Goldbach im April 1712) Das gewählte Beispiel – Tymoczko’s "A geometry of music" (Tymoczko, 2011) steht dabei nur exemplarisch für eine Vielzahl von Möglichkeiten des interdisziplinären Arbeitens zwischen Mathematik und Musik. (vgl. Nutzinger, 2015)de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofVorträge auf der 51. Tagung für Didaktik der Mathematik - Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 27.02 bis 03.03.2017 in Potsdamde
dc.subject.ddc510-
dc.titleDie Geometrie der Harmonie - Musikalische Muster mathematisch modellierende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalse-
Enthalten in den Sammlungen:2017

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat 
BzMU-2017-NUTZINGER.pdfDNB1.15 MBAdobe PDFÖffnen/Anzeigen


Diese Ressource ist urheberrechtlich geschützt.



Diese Ressource ist urheberrechtlich geschützt. rightsstatements.org