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dc.contributor.authorPapadaki, Chrysi-
dc.date.accessioned2018-02-20T09:48:54Z-
dc.date.available2018-02-20T09:48:54Z-
dc.date.issued2017-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36606-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18607-
dc.description.abstractIn diesem Beitrag stelle ich Ergebnisse aus einem Unterrichtsexperiment in Geometrie vor, das in einer 9. Klasse durchgeführt wurde. Für dieses Unterrichtsexperiment habe ich Geometrieaufgaben in einer Dynamischen-Geometrie-Software (DGS) entworfen. Die Idee hinter der vorgestellten Studie könnte durch folgende Frage ausgedrückt werden: "Was passiert, wenn wir SchülerInnen auffordern, Geometrieaufgaben in einer DGS zu lösen, in denen das Abbild des zu untersuchenden geometrischen Körpers für sie unsichtbar ist?" Ziel dieses Beitrags ist es zu untersuchen, wie Visualisierung und Argumentation in 3D-DGS-Aufgaben verwoben sind und wie die Visualisierung der SchülerInnen durch die Verwendung von Aufgaben mit spezifischen Merkmalen gefördert werden kann.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofVorträge auf der 51. Tagung für Didaktik der Mathematik - Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 27.02 bis 03.03.2017 in Potsdamde
dc.subject.ddc510-
dc.titleVisualisierung in dynamischer Geometrie – Aufgabenbasiertes Lernen aus unsichtbaren Objektende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalse-
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