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dc.contributor.authorKirsten, Katharina-
dc.date.accessioned2018-02-20T16:52:15Z-
dc.date.available2018-02-20T16:52:15Z-
dc.date.issued2017-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36669-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18670-
dc.description.abstractArgumentieren und Beweisen gilt als eine zentrale mathematische Kompetenz, welche spätestens zu Studienbeginn an Bedeutung gewinnt. Dabei ist für die Entwicklung der Beweiskompetenz die Unterscheidung zwischen Produkt und Prozess des Beweisens zentral. Während das Beweisprodukt ausschließlich deduktive Schlüsse umfasst, zeichnet sich der Beweisprozess gerade durch denWechsel von induktiven und deduktiven Phasen aus (Reiss & Ufer 2009). In der vorzustellenden Studie sollen die kognitiven Vorgänge, die mit der Beweiskonstruktion verbunden sind, fokussiert und damit eine stärker prozessorientierte Perspektive auf die Beweiskompetenz eingenommen werden. Ziel ist es, ein Instrument zur Verfügung zu stellen, das es erlaubt, Beweisprozesse auf individueller Ebene zu beschreiben und hinsichtlich charakteristischer Vorgehensweisen zu analysieren. Hieraus können sodann Implikationen für die Theoriebildung sowie für die Gestaltung von Fördermaßnahmen abgeleitet werden.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofVorträge auf der 51. Tagung für Didaktik der Mathematik - Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 27.02 bis 03.03.2017 in Potsdamde
dc.subject.ddc510-
dc.titleIdentifizierung von Phasen und Aktivitäten im Beweisprozess von Studienanfänger/innende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalse-
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