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dc.contributor.authorSjuts, Johann-
dc.date.accessioned2023-06-06T18:35:22Z-
dc.date.available2023-06-06T18:35:22Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41425-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23268-
dc.description.abstractMetakognition ist bei der Bearbeitung von Aufgaben in Mathematik von Nutzen, und zwar einerseits zur Absicherung von Lösungen und andererseits zur Vorbeugung von Fehlern. Metakognition ist nicht nur erfolgsunterstützend, sondern auch misserfolgsvermindernd. Im Rahmen diesbezüglicher Analysen von Aufgabenstellungen und -lösungen ist ein kategoriales Instrumentarium entstanden, mit dem sich metakognitive Prozesse in Aufgabenbearbeitungen rekonstruieren lassen. Die so gewonnenen Erkenntnisse bieten Anregungen sowohl für die Forschung in Mathematikdidaktik als auch für die Organisation von Lehr-Lern-Prozessen in Mathematik.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectMetakognitionde
dc.subjectAufgabende
dc.subjectVerschriftlichung des Denkensde
dc.subjectSek 1de
dc.subjectArithmetikde
dc.subjectArgumentieren & Beweisende
dc.subject.ddc510-
dc.titleVorhandene und fehlende Metakognition in Aufgabenbearbeitungende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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