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dc.contributor.authorLambert, Anselm-
dc.contributor.authorLotz, Jonas-
dc.date.accessioned2023-06-09T19:00:27Z-
dc.date.available2023-06-09T19:00:27Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41695-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23538-
dc.description.abstractDie brunersche Trias der Darstellungsmodi enaktiv – ikonisch – symbolisch gehört seit etwa einem halben Jahrhundert zum Kanon der Mathematikdidaktik. Ihre Verwendung verspricht erfolgreicheres/nachhaltigeres ergo besseres Lernen: Inhalte werden demgemäß zunächst in einer enaktiven Handlung begriffen, dann in Bildern ikonisch festgehalten und schließlich endlich auch symbolisch, also formal erfasst. Überspitzt: Basteln, malen, rechnen lassen – in dieser Reihenfolge.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectBrunerde
dc.subjectenaktivde
dc.subjectikonischde
dc.subjectsymbolischde
dc.subjectTheoriede
dc.subjectKonstruktive Stoffdidaktikde
dc.subjectUnterrichtspraxisde
dc.subjectAchtsamkeitde
dc.subject.ddc510-
dc.titleenaktiv – ikonisch – symbolischde
dc.title.alternativeepistemologisch betrachtet und semiotisch präzisiertde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
Enthalten in den Sammlungen:2022

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