Das "Übergangsregime" in der Schweiz

cc.publisher.placeStuttgartde
dc.contributor.authorStolz, Stefaniede
dc.contributor.authorGononr, Philippde
dc.date.accessioned2011-06-20T16:33:16Z
dc.date.available2011-06-20T16:33:16Z
dc.date.issued2008-12-15
dc.description.abstractDie Übergänge von Jugendlichen zwischen Schule und Arbeitswelt gestalten sich zunehmend prekärer. Der vorliegende Beitrag fokussiert dabei insbesondere auf den, für den individuellen Bildungsverlauf entscheidenden, Übergang von Sekundarstufe I in Sekundarstufe II. Europaweit haben sich verschiedene Ausbildungsregimes herausgebildet, welche diese Übergänge von Jugendlichen steuern (1). Die Perspektive auf die Schweiz, als dual organisiertes Berufsbildungssystem (2), legt dar, dass lineare Bildungs- und Erwerbsverläufe auch in diesem Land keine Selbstverständlichkeit mehr sind, insbesondere für schulleistungsschwächere und benachteiligte Jugendliche (3). Ein Vergleich der verschiedenen Übergangsregimes (4) zeigt, dass sich, trotz der tiefverankerten Strukturen der Bildungs- und Sozialsysteme, konvergente Neigungen nachweisen lassen (5).de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28787
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5847
dc.language.isode
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleDas "Übergangsregime" in der Schweizde
dc.title.alternativeVon der Sekundarstufe I in die Berufsbildungde
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage310de
eldorado.issue4
eldorado.startpage298de
eldorado.volume17
eldorado.year2008

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