Flexible Erwerbsbürgerschaft auch für Frauen?

cc.publisher.placeStuttgartde
dc.contributor.authorGottschall, Karinde
dc.date.accessioned2011-06-16T15:04:22Z
dc.date.available2011-06-16T15:04:22Z
dc.date.issued2011-06-16
dc.description.abstractAusgangspunkt des Beitrags ist die jüngere politische Orientierung am Leitbild 'flexibler Erwerbsbürgerschaft'. Sie wird in einigen europäische Länder bereits seit längerem in Form einer aktivierenden Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik realisiert. Für die Bundesrepublik, so die hier vertretene These, stellt die Orientierung an einer 'Beschäftigungsfähigkeit für alle' eine besondere Herausforderung dar. Denn die sozialstaatlichen Rahmenbedingungen sind auch im wiedervereinigten Deutschland nach wie vor vorrangig an der Arbeitsmarktteilhabe eines männlichen Familienernährers und weniger an der Beschäftigungsfähigkeit von Frauen bzw. von Eltern orientiert. Der Beitrag diskutiert strukturelle Rahmenbedingungen und Reformoptionen in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Familien- und Bildungspolitik und fragt abschließend nach dem demokratischen Potential flexibler Erwerbsbürgerschaftde
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28466
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4677
dc.language.isode
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleFlexible Erwerbsbürgerschaft auch für Frauen?de
dc.title.alternativeHerausforderungen der Arbeitsmarkt-, Familien- und Bildungspolitik in Deutschlandde
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage100de
eldorado.issue2
eldorado.startpage89de
eldorado.volume11
eldorado.year2002

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