Die Siemens-AG: Inkrementale Anpassung oder Unternehmenstransformation? Eine Fallstudie über Kontiunität und Wandel eines Konzerns

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1997-06-15

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Westdeutscher Verlag

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Die nachfolgende Fallstudie analysiert die Anpassungsreaktionen des Unternehmens auf strategischer wie operativer Ebene. Untersucht werden insbesondere die TOP-Bewegung, 1992/93 initiiert durch den Zentralvorstand (ZV), und entsprechende Umstrukturierungsprozesse in den drei Unternehmensbereichen (UB)1 Öffentliche Netze (ÖN), Private Netze (PN) und Siemens Nixdorf Informationssysteme AG (SNI). Zu fragen ist, wie weit das Unternehmen über inkrementalistische Anpassungsreaktionen hinaus transformatorische Umstrukturierungsprozesse initiieren und kontinuisieren konnte. Angesichts des teilweise nur begrenzt auswertbaren Materials, der Selektivität der ausgewählten Bereiche und des zeitlich begrenzten Beobachtungsraumes seit 1992/93 bis Mitte 1995 können die nachfolgenden Ausführungen natürlich nur eine exemplarische Zwischenbilanz eines komplexen Wandlungsprozesses darstellen.
The following article analyzes the company's reactions in adapting on a strategie as well as operational level. The author examines especially the TOP-movement, which was initiated in 1992/93 by the central managing directors (executive board). As examples for adequate processes "Public Network" (ÖN), "Private Network" (PN) and "Siemens Nixdorf information systems" (SNI) are presented. This article presents interim results of complex transformation processes due to the selectivity of the chosen examples, time restrictions (1992/93 to summer 1995) and restricted evaluation material.

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