Lernen als Entwicklung der mathematischen Sinne: Ein Beispiel aus der Algebra
dc.contributor.author | Janssen, Thomas | |
dc.date.accessioned | 2014-05-22T12:15:15Z | |
dc.date.available | 2014-05-22T12:15:15Z | |
dc.date.issued | 2014 | |
dc.description.abstract | Wer die Algebra beherrscht, hat ein Gespür dafür, wie mit ihren Strukturen umzugehen ist. Er oder sie weiß, wie man eine Gleichung löst, was ein Funktionsterm aussagt oder wie sich ein quadratischer Ausdruck umformen lässt. Gerade wenn die Algebra für Probleme sorgt, hört man naturalisierende Äußerungen wie: „Dafür fehlt mir der Sinn“. Dass dieser Sinn sich (weiter-)entwickeln kann, wird damit implizit verneint. | de |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/2003/33170 | |
dc.identifier.uri | http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-1058 | |
dc.language.iso | de | |
dc.publisher | Gesellschaft für Didaktik der Mathematik | de |
dc.relation.ispartof | Beiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenz | de |
dc.subject.ddc | 510 | |
dc.title | Lernen als Entwicklung der mathematischen Sinne: Ein Beispiel aus der Algebra | de |
dc.type | Text | |
dc.type.publicationtype | conferenceObject | |
dcterms.accessRights | open access |