Demografiewandel benötigt keine Privatisierung sondern Verteilungssolidarität

cc.publisher.placeStuttgartde
dc.contributor.authorBontrup, Heinz-J.de
dc.date.accessioned2011-06-22T10:10:32Z
dc.date.available2011-06-22T10:10:32Z
dc.date.issued2009-03-15
dc.description.abstractDer demografische Wandel in Deutschland lässt sich auch ohne einen weiteren Abbau bei den Renten finanzieren. Eine Kapitaldeckung oder Teil-Privatisierung ist gesamtwirtschaftlich betrachtet kontraproduktiv. Hierdurch werden lediglich die Gewinn- und Vermögenseinkünfte und die Versicherungen, Banken und Finanzdienstleister bevorteilt. Das solidarische Umlageverfahren ist nach wie vor der richtige Weg zur Finanzierung der Renten. Zukünftig kommt es allerdings vor dem Hintergrund des demografischen Wandels vermehrt auf eine Verteilungssolidarität in der Gesellschaft an. Verteilungsspielräume sind dazu hinlänglich sowohl beim Einkommen als auch beim Vermögen vorhanden.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28803
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4614
dc.language.isode
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschft GmbHde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleDemografiewandel benötigt keine Privatisierung sondern Verteilungssolidaritätde
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage32de
eldorado.issue1
eldorado.startpage19de
eldorado.volume18
eldorado.year2009

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