Arbeitsbeziehungsmodelle im Vergleich

cc.publisher.placeStuttgartde
dc.contributor.authorHeise, Arnede
dc.contributor.authorTüselmann, Heinzde
dc.contributor.authorMcDonald, Frankde
dc.contributor.authorAllen, Matthewde
dc.date.accessioned2011-06-22T10:10:58Z
dc.date.available2011-06-22T10:10:58Z
dc.date.issued2009-06-15
dc.description.abstractDas hoch regulierte deutsche Arbeitsbeziehungsmodell steht immer wieder in der Kritik. Gelegentlich wird es als Grund für die Abwanderung deutscher Unternehmen ins weniger regulierte, mitbestimmungsfreie Ausland genannt, gelegentlich als mitverantwortlich für die angeblich geringen ausländischen Direktinvestitionen in Deutschland oder eine Unterbewertung deutscher Aktiengesellschaften angesehen das deutsche Modell sei eben international nicht anschlussfähig. Der Beitrag untersucht deutsche und amerikanische Tochterunternehmen in Großbritannien, weil einerseits das permissive Umfeld im Vereinten Königreich alle denkbaren Arbeitsbeziehungsstrukturen kollektive, direkte, Mischformen oder reines Managementprärogativ zulässt, andererseits mit den US-Tochtergesellschaften das internationale Benchmark-Modell Multinationaler Unternehmen als Vergleichsgruppe dient. Es wird danach gefragt, ob sich spezifische Arbeitsbeziehungsmodelle finden lassen und ob diese signifikante Einflüsse auf die betriebliche Performanz haben.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28810
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4697
dc.language.isode
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschft GmbHde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleArbeitsbeziehungsmodelle im Vergleichde
dc.title.alternativeDeutsche und amerikanische Tochterunternehmen in Großbritanniende
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage136de
eldorado.issue2
eldorado.startpage123de
eldorado.volume18
eldorado.year2009

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