Soziale Dienstleistungen zwischen Informalisierung und Professionalisierung

cc.publisher.placeStuttgartde
dc.contributor.authorGottschall, Karinde
dc.date.accessioned2011-06-20T16:33:17Z
dc.date.available2011-06-20T16:33:17Z
dc.date.issued2008-12-15
dc.description.abstractSteigende Ansprüche an Umfang und Qualität öffentlich erbrachter sozialer Dienstleistungen stellen für Sozialstaats- und Arbeitsmarktakteure in Deutschland eine besondere Herausforderung dar. Denn Ausbildung und Beschäftigung in den sozialen Dienstleistungen sind historisch als Frauenarbeit geprägt und weichen von den Standards von Normalarbeit ab. Der Beitrag untersucht ausgehend von der eher sozial- als arbeitspolitischen Regulation sozialer Dienstleistungen, wie sich Ausbildung und Beschäftigung in den Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialberufen entwickelt haben und inwieweit jüngere Reformen und Re-Regulierungen zu einer nachhaltigen Berufsförmigkeit beitragen.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28790
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5869
dc.language.isode
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleSoziale Dienstleistungen zwischen Informalisierung und Professionalisierungde
dc.title.alternativeoder: der schwierige Abschied vom deutschen Erbe sozialpolitischer Regulierungde
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage267de
eldorado.issue4
eldorado.startpage254de
eldorado.volume17
eldorado.year2008

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