Entwicklung und Validierung eines Beobachtungsverfahrens zur Erfassung von förderrelevanter Prozessqualität beim Übergang vom Elementar- in den Primarbereich

dc.contributor.advisorFried, Lilian
dc.contributor.authorIsele, Patrick
dc.contributor.refereeUhlendorff, Uwe
dc.date.accepted2014-09-25
dc.date.accessioned2014-10-30T14:59:42Z
dc.date.available2014-10-30T14:59:42Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractDie Dissertation entstand im Rahmen der Wissenschaftlichen Flankierung des TransKiGs-Projekts , das zur Optimierung des Übergangs vom Elementar- in den Primarbereich in insgesamt 5 Bundesländern etabliert wurde, und beinhaltete folgende Ziele: 1. Die Entwicklung und Validierung eines Beobachtungsinstruments zur Erfassung bereichsübergreifender sowie bereichsspezifischer Prozessqualitätsaspekte, das sowohl für den Elementar- als auch den Primarbereich normiert ist (Transitionsinstrument). 2. Auf Basis der im Rahmen der Entwicklung und Validierung des Instrumentes erfassten Ergebnisse einen Einblick in die institutionenspezifische Prozessqualität von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen zu ermöglichen, um mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sichtbar zu machen und Ansatzpunkte für (gemeinsame) Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen aufzuzeigen. 3. Das Instrument als Orientierungshilfe zur Strukturierung und Systematisierung von Reflexionsprozessen für Praktikerinnen handhabbar und nutzbar zu machen, damit es als Selbst- und Teamqualifizierungstool dienen kann. Als Grundlage für die Entwicklung des Instrumentes diente ein bereits für den Elementarbereich validiertes Beobachtungsverfahren mit dem bereichsübergreifende und sprachförderrelevante Prozessqualitätsaspekte erfasst werden können (DO-RESI). Dieses Verfahren wurde an den Primarbereich kontextspezifisch adaptiert, sowie um Items ergänzt, die zusätzlich die Förderrelevanz in Bezug auf die Bildungsbereiche Mathematik und Naturwissenschaft zu erfassen vermögen (DO-RESI-E-KiGs). Die messmethodische Überprüfung des so entwickelten Verfahrens ergab, dass das Transitionsinstrument sowohl im Elementar- als auch im Primarbereich die förderrelevante Prozessqualität hinreichend objektiv, reliabel und valide misst. Die mit dem Instrument erfasste Prozessqualität zeigte für die an TransKiGs beteiligten Kindertageseinrichtungen und Grundschulen ein relativ ähnliches Bild, wobei für beide Institutionen mittelmäßige bis gute bereichsübergreifende Werte, dagegen aber eher minimale bis mittelmäßige Ergebnisse in Bezug auf die bereichsspezifische Prozessqualität festgestellt werden konnte. Daran anknüpfend wurden im Rahmen der Dissertation erste Schritte unternommen, um das Transitionsinstrument DO-RESI-E-KiGs für Pädagoginnen als Selbst- und Teamqualifizierungstool zur eigenständigen Reflexion förderrelevanter Situationen nutzbar zu machen.de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/33669
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-6533
dc.language.isodede
dc.subjectBereichsspezifische Prozessqualitätde
dc.subjectÜbergangde
dc.subjectTransitionde
dc.subjectAnschlussfähigkeitde
dc.subjectElementarbereichde
dc.subjectPrimarbereichde
dc.subjectBeobachtungsverfahrende
dc.subjectReflexionskompetenzde
dc.subject.ddc370
dc.titleEntwicklung und Validierung eines Beobachtungsverfahrens zur Erfassung von förderrelevanter Prozessqualität beim Übergang vom Elementar- in den Primarbereichde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dcterms.accessRightsopen access

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