DoVinci

dc.contributor.authorHainke, Matthis
dc.contributor.authorKaracan, Nejla
dc.contributor.authorKorb, Ingo
dc.contributor.authorLettow, Karsten
dc.contributor.authorNahberger, Dennis
dc.contributor.authorObone Mba, Maeva
dc.contributor.authorPeiniger, Frederik
dc.contributor.authorRadetzky, Sven
dc.contributor.authorRohde, Matthias
dc.contributor.authorSakic, Denijel
dc.contributor.authorWübbeling, Matthias
dc.date.accessioned2011-01-14T13:04:03Z
dc.date.available2011-01-14T13:04:03Z
dc.date.issued2011-01-14
dc.description.abstractDie Projektgruppe 544: DoVinci entwickelt ein Campus-Infrastruktur-System mit dem sich Personen auf dem Campus Anwendungen herunterladen und diese auf ihrem (mobilen) Endgerät ausführen können. Diese Anwendungen werden in Form von Appliances (Betriebssystem + Anwendung) bereitgestellt, was dazu führt, dass Installation und Wartung von der Rolle des Benutzers entkoppelt werden. Stattdessen wird auf dem Betriebssystem des Nutzers eine virtuelle Umgebung erzeugt, in welcher das Appliance-Betriebssystem, und damit auch die Anwendung, gestartet wird. Die Vorteile von Virtualisierung sind Isolation vom Nutzersystem (Schutz) sowie eine definierte Betriebssystemumgebung (Dediziertheit) für die Anwendung in der Appliance. Dabei liegt ein Schwerpunkt bei der Verringerung des Datenvolumens sowohl für die erste heruntergeladene Appliance, als auch für weitere Appliances und Updates. Mittel hierzu sind Maßschneiderung (Weglassen nicht benötigter Dateien und Programme) und Sharing (gemeinsame Dateinutzung). Maßschneiderung optimiert Appliances bezüglich Platzbedarf und verringert so das Übertragungsvolumen des ersten Downloads. Sharing zwischen Appliances bedeutet, dass alle Appliances auf einen gemeinsamen Datenspeicher zugreifen. Beim Download einer weiteren Appliance müssen bereits vorhandene Daten nicht heruntergeladen werden. So wird das Übertragungsvolumen weiterer Appliances reduziert. Um die oben genannten Ziele zu erreichen, werden im Rahmen von DoVinci verschiedene Techniken untersucht, verglichen und gegebenenfalls implementiert. Dazu gehören Wege zur Dienstfindung im WLAN, plattformunabhängiger Up-/Download mit Synchronisation, Maßschneiderung, Sharing und verschiedene Virtualisierungslösungen.de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27569
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-15949
dc.language.isodede
dc.subject.ddc004
dc.titleDoVincide
dc.title.alternativeDortmund Virtualized Networked Campus Infrastructureen
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeStudyThesisde
dcterms.accessRightsopen access

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