Studierende erklären Zusammenhänge zwischen dynamisch verbundenen Repräsentationen von Funktionen
dc.contributor.author | Pinkernell, Guido | |
dc.date.accessioned | 2014-05-26T14:27:54Z | |
dc.date.available | 2014-05-26T14:27:54Z | |
dc.date.issued | 2014 | |
dc.description.abstract | Mit dem computerbasierten Erkunden multipler Repräsentationen von Funktionen ist die Erwartung verbunden, dass ein aspektreicher Begriff von Funktionen entsteht. Aber hat das Gelernte auch immer mathematische Substanz? Analysen von Interviews mit Studierenden zeigen, auf welche Weise sich Lernende die beobachteten Zusammenhänge erklären können. Die theoretische Basis dieser Analysen bilden fachspezifische Theorien, die das Lernen als ein Abstrahieren von Oberflächenmerkmalen beschreiben. | de |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/2003/33283 | |
dc.identifier.uri | http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-15567 | |
dc.language.iso | de | |
dc.publisher | Gesellschaft für Didaktik der Mathematik | de |
dc.relation.ispartof | Beiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenz | de |
dc.subject.ddc | 510 | |
dc.title | Studierende erklären Zusammenhänge zwischen dynamisch verbundenen Repräsentationen von Funktionen | de |
dc.type | Text | |
dc.type.publicationtype | conferenceObject | |
dcterms.accessRights | open access |