Die Diskussion um das Total-Quality-Konzept

cc.publisher.placeOpladende
dc.contributor.authorGaribaldo, Francescode
dc.date.accessioned2011-06-08T09:56:56Z
dc.date.available2011-06-08T09:56:56Z
dc.date.issued1995-06-15
dc.description.abstractIn den vergangenen Jahren ist in Italien die Auseinandersetzung um den Charakter des Total- Quality-Konzeptes zunehmend in den Mittelpunkt der industriesoziologischen Diskussion gerückt - vor allem im Zusammenhang mit den in den FIAT-Werken erfolgten. Reorganisationsprozessen. In diesem Beitrag soll der ausgeprägte politische Charakter der Einführung von Total-Quality-Konzepten nachgewiesen werden. Im Mittelpunkt des Wandels der Organisationsstrukturen stellt sich das Problem der Enthierarchisierung und damit der Überwindung des traditionellen Systems sozialer Kontrolle. In der Praxis lassen sich diesbezüglich zwei Ansätze unterscheiden: In einigen wenigen Fällen wird versucht, diesen Prozeß mittels der kollektiv verhandelten Einführungen auf Selbstregulierung basierenden Arbeitsorganisation konsequent voranzutreiben; in der überwiegenden Mehrheit der Betriebe jedoch versucht das Management, den Prozeß der organisatorischen Neustrukturierung in unilateraler Weise und unter weitgehender Beibehaltung des Systems sozialer Kontrolle zu steuern.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27986
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4261
dc.language.isode
dc.publisherWestdeutscher Verlag
dc.relation.ispartofseriesArbeit
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleDie Diskussion um das Total-Quality-Konzeptde
dc.title.alternativeReflexionen aus Italiende
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage222de
eldorado.issue2
eldorado.startpage207de
eldorado.volume4
eldorado.year1995

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