Mathematisch kreative Prozesse im Kindergartenalter
dc.contributor.author | Münz, Melanie | |
dc.date.accessioned | 2014-05-23T12:38:52Z | |
dc.date.available | 2014-05-23T12:38:52Z | |
dc.date.issued | 2014 | |
dc.description.abstract | Im Beitrag werden mathematisch kreative Prozesse von Kindergartenkindern beschrieben. Die Daten entstammen aus dem Projekt MaKreKi (IDeA Zentrum Frankfurt), welche mittels Methoden der Interpretativen Unterrichtsforschung (Brandt & Krummheuer, 2001) analysiert werden. In vielen Disziplinen gilt das kindliche Spiel(en) als Ursprung von Kreativität. Aus soziokultureller Perspektive wird das Spiel als Ort der Genese mathematischer Denkentwicklung angenommen und damit auch implizit als Ort der Genese mathematischer Kreativität. Die Psychoanalyse betont ebenso, dass das Kind nur beim Spielen frei ist, um schöpferische tätig zu werden. Spielen vollziehe sich in einem Spannungsbereich zwischen Individuum und Umwelt, dem sogenannten „potentiellen Raum“ (Winnicott, 1973, S.116), welcher besonders durch das Vertrauen des Kindes in seine Bezugspersonen und deren Vertrauenswürdigkeit geprägt sei. | de |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/2003/33255 | |
dc.identifier.uri | http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-6364 | |
dc.language.iso | de | |
dc.publisher | Gesellschaft für Didaktik der Mathematik | de |
dc.relation.ispartof | Beiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenz | de |
dc.subject.ddc | 510 | |
dc.title | Mathematisch kreative Prozesse im Kindergartenalter | de |
dc.type | Text | |
dc.type.publicationtype | conferenceObject | |
dcterms.accessRights | open access |