„Das ist ein Beispiel, das gefällt mir (nicht).“ – Studierende bewerten Beweisansätze mit einem Beispiel oder mit einer Beispielklasse bei falscher All- und wahrer Existenzaussage

dc.contributor.author	Feil, Lidia
dc.date.accessioned	2024-11-22T16:16:35Z
dc.date.available	2024-11-22T16:16:35Z
dc.date.issued	2024
dc.description.abstract	Ein (Gegen-)Beispiel ist ausreichend, um eine Allaussage zu widerlegen bzw. eine Existenzaussage zu beweisen. Von Mathematikstudierenden wird erwartet, dass sie über dieses Wissen verfügen und fähig sind, dieses geeignet einzusetzen. In einer Studie wurden Studienanfänger*innen unter anderem gebeten, zu bewerten, wie gut ihnen vorgelegte Beweisansätze gefallen, von denen manche aus einem Beispiel, andere aus einer Beispielklasse bestanden. Manche Studierende gaben den Beweisansätzen mit einem Beispiel eine schlechtere Bewertung als den Beweisansätzen mit einer Beispielklasse.	de
dc.identifier.uri	http://hdl.handle.net/2003/42919
dc.identifier.uri	http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-24752
dc.language.iso	de
dc.publisher	Gesellschaft für Didaktik der Mathematik	de
dc.relation.ispartof	Beiträge zum Mathematikunterricht 2024	de
dc.relation.ispartofseries	Beiträge zum Mathematikunterricht 57
dc.subject	Hochschule	de
dc.subject	Argumentieren & Beweisen	de
dc.subject	Algebra	de
dc.subject.ddc	510
dc.title	„Das ist ein Beispiel, das gefällt mir (nicht).“ – Studierende bewerten Beweisansätze mit einem Beispiel oder mit einer Beispielklasse bei falscher All- und wahrer Existenzaussage	de
dc.type	Text
dc.type.publicationtype	ConferencePaper
dcterms.accessRights	open access
eldorado.secondarypublication	false

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