Mobile Arbeit als Nischeninnovation für nachhaltige Mobilität: Eine sozio-räumliche Betrachtung
dc.contributor.advisor | Levin-Keitel, Meike | |
dc.contributor.author | Krasilnikova, Nadezda | |
dc.contributor.referee | Othengrafen, Frank | |
dc.date.accepted | 2024-04-29 | |
dc.date.accessioned | 2024-06-10T09:55:06Z | |
dc.date.available | 2024-06-10T09:55:06Z | |
dc.date.issued | 2023 | |
dc.description.abstract | Diese Dissertation ist kumulativ; ihr Kern besteht aus drei Studien, die wissenschaftliche Publikationen ergeben. Ziel der Dissertation ist es, die Potenziale mobiler Arbeit für eine nachhaltige Mobilität aus einer sozio-räumlichen Perspektive zu untersuchen. Theoretisch basiert die Arbeit auf drei Grundlagen: dem relationalen Raumverständnis (Läpple 1991; Sturm 2000), dem Mehrebenenmodell sozio-technischer Transformation (Geels 2002) und dem Quadruple-Helix-Ansatz (Carayannis & Campbell 2010). Empirie beruft auf dem suburbanen Raum der Region Hannover. Um das Forschungsziel zu erreichen, wurden eine konzeptionelle und zwei empirische Studie herangezogen. Die konzeptionelle Studie fokussiert vor allem auf die systematische Typisierung von Co-Working-Spaces hinsichtlich ihrer sozio-räumlichen Voraussetzungen und Auswirkungen auf suburbane und ländliche Räume. Die erste empirische Studie untersucht mit Hilfe eines Mixed-Methods-Designs die Potenziale mobiler Arbeit im Kontext nachhaltiger Mobilität in Burgwedel, einer Gemeinde in der Region Hannover, in der mehrere Unternehmen angesiedelt sind. Dazu wurden Interviews mit Unternehmen (n=10) und eine Online-Befragung mit Beschäftigten (n=367) durchgeführt. Die zweite empirische Studie beschäftigt sich mit innovativen Kooperationsprozessen unterschiedlicher Akteure und thematisiert die Rolle der Kommunalverwaltung in der Mobilitätswende. Dazu wurden zwei Fokusgruppen in Seelze und Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover durchgeführt. Als Ergebnis der Dissertation kann festgehalten werden, dass mobiles Arbeiten raumsensibel ist und Potenziale für nachhaltige Mobilität gesteuert werden sollten. | de |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/2003/42541 | |
dc.identifier.uri | http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-24377 | |
dc.language.iso | de | de |
dc.subject | Mobile Arbeit | de |
dc.subject | Nachhaltige Mobilität | de |
dc.subject | Suburbaner Raum | de |
dc.subject | Co-Working-Space | de |
dc.subject | Region Hannover | de |
dc.subject.ddc | 710 | |
dc.subject.rswk | Region Hannover | de |
dc.subject.rswk | Telearbeit | de |
dc.subject.rswk | Bürogemeinschaft | de |
dc.subject.rswk | Mobilität | de |
dc.title | Mobile Arbeit als Nischeninnovation für nachhaltige Mobilität: Eine sozio-räumliche Betrachtung | de |
dc.title.alternative | Am Beispiel des suburbanen und ländlichen Raumes der Region Hannover | de |
dc.type | Text | de |
dc.type.publicationtype | PhDThesis | de |
dcterms.accessRights | open access | |
eldorado.secondarypublication | false | de |