Potenziale für die räumliche Planung bei Beteiligungsprozessen von Jugendlichen mittels digitaler Medien

dc.contributor.advisorZimmermann, Karsten
dc.contributor.authorBradtke, Alexandra
dc.contributor.refereeLietzmann, Hans J.
dc.date.accepted2020-12-15
dc.date.accessioned2021-02-24T13:36:38Z
dc.date.available2021-02-24T13:36:38Z
dc.date.issued2021
dc.description.abstractKinder und Jugendliche befinden sich in einer Wachstums- und Lernphase, nehmen in der öffentlichen Stadt- und Regionalplanung, vor allem in Anbetracht sozialräumlicher und infrastruktureller Gegebenheiten, teilweise vordringliche gesellschaftliche Rollen ein. Ein Verhindern der Abwanderung respektive eine Motivation zum Rückkehren zu schaffen ist möglich, wenn Jugendliche zu ihrer Heimat eine so große Verbindung aufbauen, dass sie dort bleiben oder zurückkommen möchten, falls sie nach ihrem Schulabschluss zu Ausbildungs- oder Studienzwecken ihren Wohnort verlassen. Ein einflussreicher Faktor für eine positive Einstellung ist das Erleben einer angenehmen Jugendzeit in der Heimatgemeinde, wofür es unter anderem unerlässlich ist, dass Gemeindeverwaltungen Kinder und Jugendliche in öffentliche Planungsprozesse einbeziehen. Die folgende Untersuchung zeigt, dass Vorteile von Kinder- und Jugendbeteiligungen ihrerseits und auf Seiten öffentlicher Akteure bestehen. Kinder und Jugendliche erweisen sich als Experten für ihre Themen, denn sie kennen Trends und aktuelle Begebenheiten, die ihre Altersklassen bewegen. Aussagen von Experten werden durch diese Arbeit in dem Punkt bestätigt, dass wenn Kinder und Jugendliche ihre Heimat mitgestalten, sie Planungen der öffentlichen Hand vermehrt annehmen. Doch an die heranwachsende Generation heranzutreten, sie zu einer Beteiligung zu motivieren und davon zu überzeugen, ist ein schwieriges Unterfangen. Jugendliche sind so verschieden, haben vielfältige Interessen, verschiedene Entwicklungsstadien und ein unterschiedliches Zeitbudget. Online-Beteiligung mag da der Schlüssel zum Erfolg sein, auf den ersten Blick. Doch diese Arbeit zeigt auf, welche Schwierigkeiten hinter Online- und auch Offline- Beteiligungsmethoden liegen, worin Chancen bestehen und wie Jugendliche für Beteiligungsprozesse zu gewinnen sind, bzw. was sie abhält.de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/40051
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-21931
dc.language.isodede
dc.subjectJugendlichede
dc.subjectBeteiligungde
dc.subjectDigitale Mediende
dc.subjectOnlinede
dc.subjectOfflinede
dc.subject.ddc710
dc.subject.rswkStadtentwicklungde
dc.subject.rswkBeteiligungde
dc.subject.rswkJugendde
dc.subject.rswkNeue Mediende
dc.titlePotenziale für die räumliche Planung bei Beteiligungsprozessen von Jugendlichen mittels digitaler Mediende
dc.title.alternativeEine kritische Reflexion eines Online- und Offline-Beteiligungsprozesses von Jugendlichende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dcterms.accessRightsopen access
eldorado.secondarypublicationfalsede

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