Ostdeutsche Arbeitsbeziehungen zwischen ökonomischer Transformationskrise, neuer arbeitsrechtlicher Normierung und alten Sozialbeziehungen

cc.publisher.placeOpladende
dc.contributor.authorHeering, Walterde
dc.contributor.authorSchroeder, Klausde
dc.date.accessioned2011-06-01T13:27:32Z
dc.date.available2011-06-01T13:27:32Z
dc.date.issued1993-12-15
dc.description.abstractDie sozialen und politischen Probleme des ökonomischen Transformationsprozesses in Ostdeutschland spiegeln sich auf der betrieblichen Ebene in besonderer Schärfe wider. Die bruchlose Übertragung des westdeutschen Arbeitsrechts ohne Berücksichtigung ostdeutscher Erfahrungen droht derzeitig die betrieblichen Akteure zu überfordern. Empirische Studien belegen die Gefahr einer Aushöhlung formeller Regelungen durch informelle Beziehungen, die den Betriebsalltag in der DDR prägten. Damit einher geht eine Stärkung betriebszentrierter Interessenpolitik, die auch für den Westen seit längerem gefordert wird; diese Diskussion erhält insoweit neue Impulse.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27884
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4396
dc.publisherWestdeutscher Verlag
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleOstdeutsche Arbeitsbeziehungen zwischen ökonomischer Transformationskrise, neuer arbeitsrechtlicher Normierung und alten Sozialbeziehungende
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage374de
eldorado.issue4
eldorado.startpage357de
eldorado.volume2
eldorado.year1993

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