Diagnostische Kompetenzen von Lehramtsstudierenden bei der Beurteilung von Schülerlösungen

dc.contributor.authorLeuders, Juliane
dc.contributor.authorLeuders, Timo
dc.date.accessioned2014-05-23T11:47:21Z
dc.date.available2014-05-23T11:47:21Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractUnter den vielen Aufgaben, die Lehrerinnen und Lehrern in ihrer Praxis begegnen, kommt diagnostischen Aktivitäten eine wichtige Rolle zu. Solche Aktivitäten beinhalten das Sammeln und Interpretieren von Daten, sei es aus formalen Tests, durch Beobachtung, die Analyse von Schülerprodukten oder das Führen und Auswerten Gesprächen mit Lernenden. Das Ziel von Diagnose im Unterricht ist die Erhebung von validen Informationen über Leistungen und Schwierigkeiten von einzelnen Lernenden oder auch der ganzen Klasse. Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen der Lehrenden, die mit diesen diagnostischen Aktivitäten in Verbindung stehen, können als diagnostische Kompetenz bezeichnet werden (s. Leuders, Leuders & Philipp, 2014).de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/33240
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-1103
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenzde
dc.subject.ddc510
dc.titleDiagnostische Kompetenzen von Lehramtsstudierenden bei der Beurteilung von Schülerlösungende
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