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Item Die Open Researcher and Contributor ID (ORCID)(2022) Höhner, KathrinWie wichtig in der digitalen Wissenschaft die dauerhafte, eindeutige Zuordnung wissenschaftlicher Publikationen zu ihren Autorinnen und Autoren ist, beschreibt Höhner in ihrem Artikel über den internationalen Standard Open Researcher and Contributor ID, der sogenannten ORCID iD. Sie stellt die Idee der Nonprofit-Organisation, die Funktionsweise sowie die Vorteile des ORCID Records für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, deren Forschungseinrichtungen und Forschungsförderern vor. Abschließend wirft sie einen Blick auf die Besonderheit der Bildungswissenschaft, deren Forschungsleistung zumeist im gedruckten Buch stattfindet und beschreibt auch hier die Vorteile einer eindeutigen internationalen Personen-ID.Item UB Dortmund − ausdrückliches Ziel war es, Kreativität und Eigenverantwortung zu fördern(2017) Kreische, JoachimWird ein Veränderungsprozess in Bibliotheken tatsächlich angegangen, zeigt sich zumeist, dass Bibliothekarinnen und Bibliothekare Veränderungen viel offener gegenüberstehen und vielversprechendere Zukunftskonzepte verfolgen, als ihnen – vor allem vom eigenen Berufsstand – gerne unterstellt wird. Bibliotheken jedenfalls haben in der letzten Dekade im Vergleich mit anderen Einrichtungen der öffentlichen Hand einen sehr erfolgreichen Innovationsprozess gestartet. Ein, wenn nicht sogar der Erfolgsfaktor dabei ist eine instruktive, transparente und konkrete Planung, die allen Mitarbeitenden auch für sie persönlich ein klares Bild der Zukunft für ihre Bibliothek vermittelt.Item Der Aufbau einer „Entity Collection“ der Forschungsleistung der TU Dortmund(2017-12-21) Becker, Hans-Georg; Höhner, KathrinMit einer systematischen Kuratierung der lokalen Daten will die Universitätsbibliothek das Ziel erreichen, die Forschungsleistung der Technischen Universität Dortmund möglichst vollständig sichtbar und nachnutzbar zu machen. Um Data Curation effizient zu gestalten, verfolgt die Universitätsbibliothek Dortmund ein umfassendes Gesamtkonzept. So werden ein Metadaten-Managementsystem (MMS) und eine Datenplattform entwickelt, die auf die Nachnutzung möglichst vieler bereits existierender und verlinkbarer Identifikatoren zielen. Zudem bietet das Metadaten-Managementsystem die Möglichkeit, unterschiedlichste Datentypen mit verschiedenen Relationen zu erfassen. Es ist daher für das Monitoring der an der Technischen Universität Dortmund produzierten und nachzuweisenden Forschungsdaten besonders geeignet. Auch wird es eine Synchronisation mit dem Katalog plus der Universitätsbibliothek geben. Für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wird es für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien eine einzige Oberfläche als Einstieg geben. Hierüber können sie nicht nur Publikationen für die Hochschulbibliographie melden, Volltexte in das Repositorium hochladen oder Publikationslisten für Webseiten generieren, sondern auch finanzielle Unterstützung für Open Access-Publikationen beantragen.Item Die Metabiologie des Naturforschers und Philosophen Rudolf Ehrenberg(2017-04-29) Wehefritz, ValentinItem Beharrlichkeit und Mut als bibliothekarische Tugenden für das 21. Jahrhundert(2016-09-13) Kreische, JoachimItem Bibliotheken als konkurrierende Marktteilnehmer?(2013-06-05) Kreische, JoachimItem Ausschreibungen im Bereich Erwerbung: Beauftragung einer Zeitschriftenagentur an der UB Dortmund(2016-04-07) Kreische, JoachimItem Festschrift Universitätsbibliothek Dortmund(2015) Kreische, Joachim; Buschmann, JessicaItem Wozu Kennzahlen in Bibliotheken?(2011-03-14) Kreische, JoachimItem Wozu Kennzahlen in Bibliotheken?(Universitätsbibliothek Dortmund, 2011-03-08) Kreische, JoachimItem MODS2FRBROO(2010-09-28) Becker, Hans-GeorgDer vorliegende Beitrag stellt ein Verfahren vor, wie bereits existierende bibliographische Daten in die CIDOC CRM/FRBROO-Umgebung übertragen werden können. Es handelt sich dabei um einen mehrstufigen XSLT-Prozess, der im MODS-Format vorliegende bibliographische Daten in ein FRBROO-konformes RDF umwandelt. Dazu werden die unterschiedlichen Publikationstypen in FRBROO identifiziert und modelliert. Für die Abbildung der einzelnen bibliographischen Kategorien aus dem verwendeten Austauschformat auf die FRBROO-Klassen wird auf Konzepte von RDA zurückgegriffen.Item Vernetztes Wissen(Klostermann, 2010) Förster, Frank; Becker, Hans-GeorgInnerhalb der Gedächtnisinstitutionen Bibliothek, Museum und Archiv gibt es je eigene Beschreibungsmodelle der beherbergten Objekte und Materialien. Für eine genauere bibliographische Erschließung wurde im Bibliotheksbereich das von Benutzerbedürfnissen ausgehende, statische Modell "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR) geschaffen, dessen ungenauer "Werk"-Begriff ebenso thematisiert wird wie die schwer zu realisierende Übertragbarkeit des Modells auf Nicht-Buchmaterialien. Die Museumswelt orientiert die Darstellung ihrer Bestände am CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), das sich hinsichtlich der Beschreibung heterogener Museumsobjekte, also Artefakten künstlerischer und intellektueller Gestaltung, als hilfreich erwiesen hat. In gegenseitigem Austausch zwischen IFLA und ICOM wurde FRBR mit CRM harmonisiert. Das Ergebnis, FRBROO (Objektorientiertes FRBR), zeigt seine Vorzüge zum einen in einer strengeren Interpretation der Entitäten der Gruppe 1 des FRBR-Modells und zum anderen in einer genaueren Abbildung von Prozessen bzw. Ereignissen. Beispiele zum Anwendungsbezug von FRBROO zeigen dessen Zugewinn für die wissenschaftliche Erschließung hand-, druck- und online-schriftlicher Quellen, Werken der Darstellenden Kunst, Landkarten und Musikalien innerhalb einer CRM-basierten Datenbank.Item DSpace 1.4.1 - Anpassung(2007-03-13T11:52:58Z) Jürgen, ClaudiaItem Die Integration der Absolventen des postgradualen Fernstudiums Bibliothekswissenschaft an der HU Berlin in den Arbeitsmarkt(2006-01-19T11:22:29Z) Puppe, AlexandraDiese empirische Studie gibt erstmalig einen Überblick über den beruflichen Werdegang und Verbleib der am Institut für Bibliothekswissenschaft ausgebildeten Absolventen des postgradualen Fernstudiums. Die Umfrage wurde einerseits mit dem Ziel durchgeführt, die persönliche Ausgangsqualifikation der Teilnehmer und die Beweggründe für das Zusatzstudium zu hinterfragen. Andererseits sollten Informationen über Arbeitsmarktchancen, Arbeitsbedingungen und Berufszufriedenheit gewonnen werden. Zu Beginn der Arbeit wird die Ausbildungssituation des höheren Bibliotheksdienstes in Deutschland skizziert. Im Anschluss werden Konzeption und Ablauf der Umfrage vorgestellt. Den Hauptteil macht die Auswertung der Befragungsergebnisse aus. Diese Veröffentlichung ist die überarbeitete Fassung einer Masterarbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science), eingereicht im Mai 2005 am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin.Item ASKademicus - der Chatterbot der UB Dortmund(Universitätsbibliothek Dortmund, 2005-06-21) Pushilal, MonikaItem ASKademicus - der Chatterbot der UB Dortmund(2004-03-29) Pushilal, MonikaItem Ergebnisbericht der Online-Umfrage zum Bereich Behindertenpädagogik im Deutschen Bildungsserver(Universität Dortmund, 2004-01-20) Lamers, Sarah; Schaller, MatthiasItem Strategische Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel der Universitätsbibliothek Dortmund(Universität Dortmund, 2004-03-01) Engelkenmeier, UteItem Der Zeitschrifteninformationsdienst der UB Dortmund(Universität Dortmund, 2003-06-23) Nagelsmeier-Linke, Marlene
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