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dc.contributor.authorHeitzer, Johannade
dc.date.accessioned2014-01-17T14:17:27Z-
dc.date.available2014-01-17T14:17:27Z-
dc.date.issued2012
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/32380-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-13827-
dc.description.abstractDie genannte Umformung kommt in den besten Kursen vor und verursacht gewöhnlich Schaudern. Interessant kann allerdings die Frage werden, unter welchen Umständen (a+b)² = a²+b² mit mathematischen Objekten a und b doch einmal richtig sein kann. Abgesehen vom Fall "a oder b gleich Null" ist dies zum Beispiel für Vektoren, Matrizen und (i.g.S.) stochastische Ereignisse durchaus möglich und führt dort auf den weiten Begriff der Orthogonalität einschließlich aller mit ihm verbundenen Besonderheiten.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2012, 46. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 5.3.2012 bis 9.3.2012 in Weingarten de
dc.subject.ddc510
dc.title(a+b)² = a²+b² ?!de
dc.title.alternativeEin Schauderfehler als Ausgangspunkt für strukturmathematische Entdeckungende
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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