Stadtbeleuchtung integriert steuern: Möglichkeiten für Kommunen, verschiedene Wirkungen von Beleuchtung im öffentlichen Raum integriert zu steuern - beispielhaft anhand der Vorgehensweisen von Fulda, Leipzig und Dortmund
dc.contributor.advisor | Rüdiger, Andrea | |
dc.contributor.advisor | Pfeiffer, Antonia | |
dc.contributor.author | Stapperfenne, Melian | |
dc.date.accessioned | 2023-06-21T11:16:22Z | |
dc.date.available | 2023-06-21T11:16:22Z | |
dc.date.issued | 2022 | |
dc.description.abstract | Die Bachelorarbeit Stadtbeleuchtung integriert steuern befasst sich mit der Frage, wie Kommunen die verschiedenen positiven und negativen Wirkungen von Stadtbeleuchtung im Zusammenhang gedacht steuern können. Unter Beleuchtung wird hier jede Form der künstlichen Beleuchtung des öffentlichen Freiraums verstanden, auf die die Kommune Einfluss hat, nicht nur die Straßenbeleuchtung im engeren Sinne. Zur Beantwortung dieser Frage wird das unterschiedliche Vorgehen der drei Städte Leipzig, Fulda und Dortmund verglichen, um beispielhafte Möglichkeiten herauszuarbeiten, wie Kommunen bei der Steuerung von Beleuchtung vorgehen können. Schwerpunkte liegen bei diesem Vergleich auf den getroffenen Maßnahmen, der Akteursstruktur, den einbezogenen Wirkungen von Beleuchtung, der inhaltlichen Ausrichtung des Vorgehens der Kommune, sowie der möglichen Übertragbarkeit des Vorgehens auf andere Kommunen. Kernelemente sind die Analyse verschiedener Dokumente wie Beleuchtungskonzepte und Interviews mit Vertreter:innen der jeweiligen Stadtverwaltungen. Aus dem Vergleich der drei Städte geht hervor, dass die Wirkungen von Licht nicht gleichermaßen intensiv berücksichtigt werden, sondern unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden, trotzdem werden in jedem der drei Beispiele mehrere Wirkungen integriert betrachtet. Die Akteursstruktur und die infrastrukturellen Voraussetzungen sind jeweils sehr unterschiedlich ausgeprägt, was zu anderen Möglichkeiten und Vorgehensweisen der Kommunen führt. Gemeinsam haben die drei Städte die Orientierung an den entsprechenden DIN-Normen, es überwiegt aber der Gebrauch von informellen Instrumenten. Insbesondere Leipzig und Fulda sind in Netzwerken aktiv, die sich auf den Umgang mit Beleuchtung spezialisiert haben. Aus dem Vergleich ergibt sich die Erkenntnis, dass ein guter Weg für eine Kommune sein kann, ein rahmengebendes Konzept zu entwickeln, in das möglichst viele verschiedene Akteur:innen einbezogen werden. Dabei bietet sich die Zusammenarbeit mit einer auf Beleuchtung spezialisierten Organisation an. Diese Zusammenarbeit kann insbesondere über die Öffentlichkeitsarbeit einen breiteren Einfluss auf Beleuchtung ermöglichen. | de |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/2003/41830 | |
dc.identifier.uri | http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23674 | |
dc.language.iso | de | de |
dc.subject.ddc | 710 | |
dc.title | Stadtbeleuchtung integriert steuern: Möglichkeiten für Kommunen, verschiedene Wirkungen von Beleuchtung im öffentlichen Raum integriert zu steuern - beispielhaft anhand der Vorgehensweisen von Fulda, Leipzig und Dortmund | de |
dc.type | Text | |
dc.type.publicationtype | BachelorThesis | de |
dcterms.accessRights | open access | |
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