"Dreisatz" oder Wie viel Volksbildung darf's denn sein?

dc.contributor.authorFührer, Lutzde
dc.date.accessioned2013-10-04T10:26:04Z
dc.date.available2013-10-04T10:26:04Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractDreisatz und Proportion markierten lange Zeit die Obergrenze des nützlichen Mathematikwissens, das man als "Bürgerliches Rechnen" allen Jugendlichen der nachwachsenden Generationen zumuten wollte. Anhand einer kurzen Geschichte der Methodik und Didaktik dieses "mathematischen" Hauptthemas der ehemaligen Volksschuloberstufen wird skizziert, wie Sichtweisen von Unterricht (unfreiwillig) gesellschaftliches Rollenund Selbstverständnis der Lehrerausbilder/Innen ausgedrückt haben.de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/31034
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-6761
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2007, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 25.3. bis 30.3.2007 in Berlin de
dc.subject.ddc510
dc.title"Dreisatz" oder Wie viel Volksbildung darf's denn sein?de
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access

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