M-Library

dc.contributor.authorPfeifenberger, Regina
dc.date.accessioned2010-05-17T11:46:17Z
dc.date.available2010-05-17T11:46:17Z
dc.date.issued2010-05-17T11:46:17Z
dc.description.abstractKeine andere Technologie wurde jemals zuvor so schnell und in so großem Umfang angenommen, wie die mobile Kommunikation. Mittlerweile besitzen 3,3 Milliarden Menschen weltweit (das ist jeder Zweite) einen Mobiltelefonvertrag. In Deutschland sind es über 100 Millionen (mehr Telefone als Einwohner). Mobile Geräte, wie Apples iPhone, Googles G1 und andere Smartphones, werden aufgrund erhöhter Bandbreite und Usability immer populärer. Auf ihnen fließen die Funktionen eines Computers, Audio-Players, Fotoapparats und Mobiletelefons zusammen. In Zusammenhang mit diesen neuen Technologien nimmt die mobile Nutzung des Internets drastisch zu. So nutzen in Deutschland bereits 35% das mobile Internet. Bis 2015 wird von einem Anstieg um 300% ausgegangen. Besonders die jüngere Generation (90%), NetGeneration, oder auch Digital Natives genannt, besitzen ein Mobiltelefon das völlig in ihr Alltagsleben integriert ist. Zudem nutzen sie ein breites Spektrum an Web 2.0 Software, mit der sie Inhalte schaffen, teilen und kommentieren können. Oftmals agieren sie in informellen Netzwerken wie StudiVZ, Facebook oder MySpace. Die meisten dieser Dienste, aber auch Tageszeitungen und Nachschlagewerke wie Wikipedia, Suchmaschinen und weitere kommerzielle Anbieter haben bereits mobile Websites, bzw. speziell für das Mobiltelefon entwickelte Anwendungen (z.B. Amazons Kindle für das iPhone). Durch die permanente Verbundenheit zum eigenen E-Mail Account, sozialen Netzwerken, zu Blogs usw. vermischt sich das soziale, berufliche und Freizeitleben, wodurch sich auch Konzepte von Raum und Zeit verändern. Dies stellt auch an Bibliotheken die Herausforderung, ihre Dienstleistungen in die virtuelle Umgebung einzubetten und Inhalte und Dienste mobilen Nutzern anzubieten. Mobile Technologie kann für verschiedene Bibliotheksdienste genutzt werden: mobile Interfaces, Lokalisierungsdienste, visuelle Suche, Multi-Media-Führungen und SMS-Benachrichtigungen. Während in Deutschland mobile Dienste in Bibliotheken eine noch unbedeutende Rolle spielen, nutzen US-amerikanische Bibliotheken bereits ein breites Spektrum. In diesem Vortrag sollen die verschiedenen mobilen Bibliotheksdiensteistungen vorgestellt und ausgewertet werden.de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27205
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-8754
dc.language.isodede
dc.relation.ispartof11. InetBib-Tagung vom 14. bis 16. April 2010 in Rämistrasse 101, Zürichde
dc.subject.ddc000
dc.titleM-Libraryde
dc.title.alternativeMobile Bibliotheksdienstleistungende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access

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