Kreiseln im Weltraum

dc.contributor.authorKaenders, Rainer H.de
dc.date.accessioned2013-10-04T10:26:11Z
dc.date.available2013-10-04T10:26:11Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractIn der Astrophysik spielt Mathematik eine zentrale Rolle. Schon einfache Anwendungen Newtonscher Mechanik und die Durchdringung der dazugehörigen Mathematik machen es möglich, spektakuläre Vorhersagen über das Schicksal der Planeten und Monde in unserem Sonnensystem zu treffen. Welche Rolle die Mathematik hierbei genau spielt, warum das eine physikalische Gesetz den Ausschlag gibt und die anderen vernachlässigt werden können und wie ein(e) Astrophysiker(in) hier die Mathematik benutzt all diese Fragen sind nur zu beantworten im wirklichen Austausch mit Wissenschaftlern dieses Gebiets. Um so etwas wie authentischen Mathematikunterricht [4] zu ermöglichen, der den praktischen und didaktischen Anforderungen von Unterricht in der Schule genügt, bedarf es jedoch mehr: Wissenschaftler, Lehrer, Mathematikdidaktiker und Schüler müssen einander Einsicht und Teilnahme gewähren in die eigenen Denk- und Lernmodelle [3]. Statt um eine Einleitung in ein Thema geht es hier vielmehr um ausleitenden Unterricht, was andere Kompetenzen und Haltungen in Hinblick auf das eigene Fach erfordert.de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/31049
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-6833
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2007, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 25.3. bis 30.3.2007 in Berlin de
dc.subject.ddc510
dc.titleKreiseln im Weltraumde
dc.title.alternativeLehrerforschung als Mittler zwischen Wissenschaft und Schulpraxisde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access

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