Funktionale Zusammenhänge auf den Punkt gebracht. Oder: Warum sich Funktionen nicht gerne „verschieben“ lassen
dc.contributor.author | Marxer, Michael | |
dc.date.accessioned | 2016-03-02T13:45:11Z | |
dc.date.available | 2016-03-02T13:45:11Z | |
dc.date.issued | 2015 | |
dc.description.abstract | Beim Thema „Funktionen“ fokussiert der Mathematikunterricht häufig auf die Betrachtung von Graphen und deren Charakteristika unter Verwendung algebraischer Werkzeuge. Schülerformulierungen wie „Ich verschiebe die Funktion“ lassen erkennen, dass ein problematisches Verständnis von Funktionen im Sinne graphischer Objekte vorliegt. Der Beitrag stellt Überlegungen an, wie die Formalisierung der Abhängigkeit von Größen stärker ins Blickfeld gerückt werden kann und illustriert dies an Aufgabenformaten | de |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/2003/34670 | |
dc.identifier.uri | http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16723 | |
dc.language.iso | de | |
dc.publisher | Gesellschaft für Didaktik der Mathematik | de |
dc.relation.ispartof | Beiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel | |
dc.subject.ddc | 510 | |
dc.title | Funktionale Zusammenhänge auf den Punkt gebracht. Oder: Warum sich Funktionen nicht gerne „verschieben“ lassen | de |
dc.type | Text | |
dc.type.publicationtype | conferenceObject | |
dcterms.accessRights | open access |