Agentenbasierte Modellierung im Mathematikunterricht – Potenziale und Herausforderungen anhand eines Beispiels

dc.contributor.authorLieben, Christoph
dc.date.accessioned2024-11-21T09:27:11Z
dc.date.available2024-11-21T09:27:11Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractAgentenbasierte Modelle sind in der Forschung oft das Mittel der Wahl zur Simulation komplexer Systeme. Im Mathematikunterricht haben sie dagegen noch keinen festen Platz. Dabei ist die ihnen zugrundeliegende Mathematik oft schon für Schüler*innen zugänglich. Am Beispiel eines Modells zur Dynamik von Meinungen in sozialen Netzwerken zeigt der Artikel auf, wie sich aus agentenbasierten Modellierungsansätzen auch ohne rechenlastige Simulationen interessante Erkenntnisse über gesellschaftliche Phänomene gewinnen lassen – ohne die übrigen Ziele der mathematischen Modellierung zu vernachlässigen.de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/42798
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-24631
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2024de
dc.relation.ispartofseriesBeiträge zum Mathematikunterricht 57
dc.subjectSekundarstufe IIde
dc.subjectModellierende
dc.subjectGeometriede
dc.subject.ddc510
dc.titleAgentenbasierte Modellierung im Mathematikunterricht – Potenziale und Herausforderungen anhand eines Beispielsde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeConferencePaper
dcterms.accessRightsopen access
eldorado.secondarypublicationfalse

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