Über mathematische Kompetenz verfügen: Normative versus deskriptive Auffassung

dc.contributor.author	Kröger, Iina
dc.date.accessioned	2024-11-21T18:25:16Z
dc.date.available	2024-11-21T18:25:16Z
dc.date.issued	2024
dc.description.abstract	Eine wichtige konzeptionelle Frage, die in den Diskussionen über die Idee der mathematischen Kompetenz oft vernachlässigt wird, betrifft die Grundannahmen dazu, was es bedeutet, über Kompetenz zu verfügen. In verschiedenen Kontexten werden unterschiedliche Positionen zu dieser Frage eingenommen, die allerdings so gut wie nie explizit gemacht werden, was leicht zu Missverständnissen führt. Im Vortrag werden zwei Auffassungen mathematischer Kompetenz gegenübergestellt. Dabei werden die Auffassungen aus theoretischer, schulpraktischer und empirischer Perspektive diskutiert.	de
dc.identifier.uri	http://hdl.handle.net/2003/42814
dc.identifier.uri	http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-24647
dc.language.iso	de
dc.publisher	Gesellschaft für Didaktik der Mathematik	de
dc.relation.ispartof	Beiträge zum Mathematikunterricht 2024	de
dc.relation.ispartofseries	Beiträge zum Mathematikunterricht 57
dc.subject	Kompetenzbegriff (allgemein)	de
dc.subject	prozessbezogene Kompetenzen (allgemein)	de
dc.subject	Sekundarstufe I	de
dc.subject	Sekundarstufe II	de
dc.subject.ddc	510
dc.title	Über mathematische Kompetenz verfügen: Normative versus deskriptive Auffassung	de
dc.type	Text
dc.type.publicationtype	ConferencePaper
dcterms.accessRights	open access
eldorado.secondarypublication	false

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