Why perceptions matter – Interaktion zwischen gebauter Umwelt, individuellen Einstellungen und Mobilitätsverhalten im urbanen Quartier mit dem Fokus auf wahrgenommene Erreichbarkeit

dc.contributor.advisorScheiner, Joachim
dc.contributor.authorVlugt, Anna-Lena van der
dc.contributor.refereeWittowsky, Dirk
dc.date.accepted2024-09-05
dc.date.accessioned2024-12-16T09:30:18Z
dc.date.available2024-12-16T09:30:18Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractDas übergeordnete Ziel und die Leistung der vorliegenden Dissertation liegen in der Untersuchung der Vielfältigkeit von Erreichbarkeiten und deren subjektiver Wahrnehmung. Durch die Wahl eines Multi-Methoden-Ansatzes und der integrierten Analyse der objektiven und wahrgenommenen fußläufigen Erreichbarkeit in Zusammenhang mit dem realisierten Mobilitätsverhalten, verknüpft die vorliegende Dissertation die Perspektiven der Verkehrsforschung und -planung mit der sozialpsychologischen Perspektive. So können kleinräumige Erreichbarkeitsanalysen erweitert und ein besseres Verständnis des Ursachen- und Wirkungsgefüges von Raumstrukturen, individueller Wahrnehmung und Mobilität ermöglicht werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden die Zielgruppen der Menschen ab 65 Jahren sowie Familien mit Kindern unter 15 Jahren hinsichtlich ihrer wahrgenommenen fußläufigen Erreichbarkeit in zwei urbanen Quartieren in den Hamburger Stadtteilen Bahrenfeld und Barmbek-Nord untersucht. Die empirischen Bausteine der vorliegenden Arbeit umfassen eine kleinräumige Bestandsaufnahme und eine quantitative Personenbefragung, inklusive einem Wegetagebuch, in den ausgewählten Untersuchungsräumen. Die vorliegende Arbeit leistet mit ihren Ergebnissen einen wichtigen Beitrag für die Erreichbarkeitsforschung, indem sie aufzeigt, wie Wahrnehmungen der Erreichbarkeit erfasst, operationalisiert und analysiert, wie Determinanten der wahrgenommenen Erreichbarkeit identifiziert und in ein planungspraktisches Tool übersetzt werden können. Die Arbeit erweitert demgemäß die wissenschaftliche und planungspraktische Perspektive auf die Erreichbarkeitsforschung und -planung, unterstützt langfristig eine inklusive und fußgängerfreundliche Stadtplanung und kann einen Beitrag zu Erkenntnissen von Wirkmechanismen zur Nutzungsverlagerung vom Pkw hin zum ÖV, Fahrrad und dem Zufußgehen leisten, immer vor dem Hintergrund: Why and how perceptions matter!de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/43280
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-25112
dc.language.isode
dc.subjectAccessbilitiesen
dc.subjectPerceived accessbilitiesen
dc.subject.ddc710
dc.subject.rswkStadtde
dc.subject.rswkMobilitätde
dc.subject.rswkErreichbarkeitde
dc.subject.rswkWahrnehmungde
dc.titleWhy perceptions matter – Interaktion zwischen gebauter Umwelt, individuellen Einstellungen und Mobilitätsverhalten im urbanen Quartier mit dem Fokus auf wahrgenommene Erreichbarkeitde
dc.typeText
dc.type.publicationtypePhDThesis
dcterms.accessRightsopen access
eldorado.secondarypublicationfalse

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