Spectrum Sensing für DVB-T2

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2013-03-01

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Lokal von terrestrischen Fernseh-Sendernetzen nicht genutztes Spektrum, auch als TV White Spaces bezeichnet, stellt eine vielversprechende Ressource für zukünftige breitbandige Kommunikationsdienste dar. Wenn sekundäre Spektrumsnutzer auf die TV-Frequenzen zugreifen wollen, muss gewährleistet sein, dass Fernsehempfänger nicht durch unzulässig hohe Interferenzen gestört werden. Eine Möglichkeit, TV White Spaces zu erkennen, bietet Spectrum Sensing. Hierbei tasten die Geräte der Sekundärnutzer das Spektrum ab und treffen autonom die Entscheidung, ob in der Region in einem gegebenen Kanal ein TV-Signal empfangbar ist oder nicht. Im vorliegenden Aufsatz werden erstmalig unterschiedliche Spectrum-Sensing-Verfahren für die neueste Generation des terrestrischen Fernsehens, DVB-T2, untersucht. Da einige der Verfahren die Signalstruktur der digitalen Fernsehsignale auswerten, mussten sie für den Einsatz für DVB-T2 zum Teil neu entwickelt werden. Es wird ein Überblick über die Funktionsweise der einzelnen Algorithmen gegeben. Simulationsergebnisse ermöglichen einen Vergleich der Leistungsfähigkeit der unterschiedlichen Ansätze.

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