"Marktwirtschaftliche Selbststeuerung" und "gemeinwirtschaftliche Selbsthilfe"

cc.publisher.placeOpladende
dc.contributor.authorKruck, Wernerde
dc.date.accessioned2011-06-01T12:06:25Z
dc.date.available2011-06-01T12:06:25Z
dc.date.issued1993-09-15
dc.description.abstractDie Soziale Marktwirtschaft wurde in der Bundesrepublik praktisch von Ludwig Erhard eingeführt, der sich in wesentlichen Punkten auf die Lehre seines Doktorvaters Franz Oppenheimer bezieht. Von diesen Ursprüngen abweichend "sind in der Wirtschaftstheorie Paradigmata dominant geworden, die kein Verständnis für die Wirtschaftspolitik Ludwig Erhards erwarten lassen" (Wünsche). Die ökonomische Strategie der Deutschen Einheit leidet nun nach Auffassung des Verfassers vor allem unter dem Verlust der Fähigkeit, Wirtschaftspolitik unter soziologischen Aspekten zu betreiben. Der Beitrag zeigt von der praktischen Seite, daß die Motive der Akteure vielfach nicht berücksichtigt wurden und dem Scheitern der Politik ein Rückschritt der Wirtschaftswissenschaft vorangegangen ist. Abschließend werden die Potentiale gruppenwirtschaftlicher Selbsthilfe behandelt.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27870
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4365
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofArbeit
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.title"Marktwirtschaftliche Selbststeuerung" und "gemeinwirtschaftliche Selbsthilfe"de
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage263de
eldorado.issue3
eldorado.startpage242de
eldorado.volume2
eldorado.year1993

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