Betriebliche Frauenförderung durch Weiterbildung

cc.publisher.placeOpladende
dc.contributor.authorBüchter, Karinde
dc.date.accessioned2011-06-08T13:20:26Z
dc.date.available2011-06-08T13:20:26Z
dc.date.issued1996-09-15
dc.description.abstractEntgegen der von der Regierung und den Arbeitgebern in der Öffentlichkeit verbreiteten Annahme, daß eine Aufwertung innerbetrieblicher Qualifizierung mit zunehmenden beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen einhergeht, kristallisiert sich die betriebliche Weiterbildung als Instrument der Reproduktion von Chancenungleichheit zwischen Männern und Frauen heraus. An die Stelle einer aktiven Gleichstellungspolitik durch die Vergabe notwendiger Qualifizierungschancen findet eine Remobilisierung traditioneller Legitimationsmuster für geschlechtsspezifische Ungleichheit im Beschäftigungssystem statt. Im folgenden Beitrag werden unter Rekurs auf bekannte empirische Ergebnisse diejenigen Schwierigkeiten rekonstruiert, mit denen gleichstellungspolitische Vorhaben durch betriebliche Weiterbildung zu kämpfen haben.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28046
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-9202
dc.language.isode
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleBetriebliche Frauenförderung durch Weiterbildungde
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage358de
eldorado.issue3
eldorado.startpage342de
eldorado.volume5
eldorado.year1996

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