Lehrstuhl Baubetrieb und Bauprozessmanagement
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Item Implementing building information modeling in Tanzania(2016) Mpangule, Juma Ahmed; Gralla, Mike; Sundermeier, MatthiasThe key objective of this thesis was to appraise the Building Information Modelling (BIM) in Tanzania. The thesis has shown that in Tanzania Building Information Modeling (BIM) can be used to improve Bills of Quantities (BOQ) productivity in the public construction project delivery. The thesis key contribution is the proposed fundamentals in developing a country specific BIM model. Equally, the study has given a more specific definition of Building Information Modeling (BIM) and shown the existing relationship of BIM and Bills of Quantities in improving performance construction projects delivery in Tanzania. This study, designed the hypothesis approach to describe the association between Building Information Modeling (BIM) and Bills of Quantities (BOQ), which facilitated the development of an economical and technologically simple BIM model parameters for Tanzania. Although the relationship found was insignificant, the developed 5DBIMBOQ model is expected to be more productive in the Total Cost Management (TCM) and hence improve information integration in the construction project deliveries in Tanzania. Further areas of study should include the empirical testing of hypothesis in order to further measure the behaviour of other key parameters like collaboration in order to develop the Tanzanian BIM Model.Item Gestaltungsvorschläge einer ‚Neuen Vertragsordnung’ für Bauleistungen(2014-03-20) Sundermeier, Matthias; Gralla, Mike; Franke, Horst; Blecken, UdoItem Verfahren zur Ermittlung des Abnutzungsvorrats von Baustoffen als Grundlage für Instandhaltungsstrategien am Beispiel der Gebäudehülle(2011-04-01) Schönfelder, Uwe Thomas; Gralla, Mike; Blecken, UdoIn der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, mit dessen Hilfe der Zustand von Bauelementen durch die Ermittlung des Abnutzungsvorrats AV von Baustoffen bestimmt werden kann. Dies stellt u. a. eine wichtige Grundlage für die Umsetzung von Instandhaltungsstrategien dar. Nach Beschreibung relevanter Bauelemente der Gebäudehülle sowie ihrer Baustoffe in Kapitel II werden Grundlagen für Instandhaltungsstrategien aufgezeigt. In Analogie zur DIN 31051 sind hierzu die gängigen, in der einschlägigen Fachliteratur verwendeten Begriffe wie Abnutzung, Abnutzungsvorrat sowie Lebensdauer definiert. Ihre gegenseitigen Abhängigkeiten werden erörtert und grafisch dargestellt. Darüber hinaus wird der Einfluss der unterschiedlichen Instandhaltungsmaßnahmen wie Inspektion, Wartung, Instandsetzung und Verbesserung auf den Abnutzungsvorrat AV aufgezeigt. Eine einheitliche grafische Aufbereitung verdeutlicht die Auswirkungen der Instandhaltungsmaßnahmen auf den Abnutzungsvorrat AV. Neben der Beschreibung der gängigen Instandhaltungsstrategien mit ihren Vor- und Nachteilen werden die Ansätze einer neuen Instandhaltungsstrategie – der prospektiven Instandhaltungsstrategie – vorgestellt. Die Darlegung von Kriterien zur Auswahl einer geeigneten Instandhaltungsstrategie in Abhängigkeit von bauelementspezifischen Parametern rundet das Kapitel III ab. Für das in dieser Arbeit aufgestellte Verfahren zur Ermittlung des Abnutzungsvorrats von Baustoffen (ERAB) wird, aufbauend auf die in der einschlägigen Fachliteratur dargestellten gängigen Methoden, eine neue, modellorientierte Bereichseinteilung und Bereichsbeschreibung des Abnutzungsvorrats eingeführt. Diese unterteilt den Abnutzungsvorrat AV auf einer Skala zwischen 0 und 1 in fünf gleich große Bereiche und beschreibt diese mittels qualitäts- und schadensbezogener Merkmale aus der einschlägigen Fachliteratur. Mit Hilfe der qualitäts- und schadensbezogenen Merkmale wird in Anlehnung an die Methode der Nutzwertanalyse in dieser Arbeit ein System zur Ermittlung des Abnutzungsvorrats AV aufgestellt. Im Rahmen der Beseitigung von Merkmalskonflikten werden alle relevanten qualitäts- und schadensbezogenen Merkmale einem von insgesamt 12 übergeordneten Abnutzungsmerkmalen zugeordnet. Diese 12 übergeordneten Abnutzungsmerkmale gehören wiederum einer von 4 Merkmalsklassen an. Jeder Baustoff wird durch eine geeignete Auswahl der 12 übergeordneten Abnutzungsmerkmale beschrieben. Da die Abnutzungsmerkmale eine unterschiedliche Relevanz im Bezug auf den Abnutzungsvorrat AV haben, erfolgt eine Gewichtung innerhalb des Systems zur Ermittlung des Abnutzungsvorrats. In dieser Arbeit wird hierfür die Methodik des paarweisen Vergleichs angewendet. Es sind nur diejenigen Abnutzungsmerkmale zu berücksichtigen, deren qualitäts- und schadensbezogene Merkmale in der anerkannten Fachliteratur im Zusammenhang mit dem jeweiligen Baustoff aufgeführt werden. Die Gewichtung kann hierbei nach Expertenbeurteilung bzw. Stand der Technik variieren; das prinzipielle Vorgehen bleibt jedoch unverändert. Für jedes der 12 Abnutzungsmerkmale werden im Rahmen der Gewichtung geeignete messbare oder zumindest bewertbare Merkmalsausprägungen bestimmt. Die Unterschiedlichkeit der 12 Abnutzungsmerkmale erfordert die Verwendung einer auf jedes Merkmal individuell abgestimmten Mess- bzw. Bewertungsskala. Um diese Verschiedenheit der einzelnen Merkmalsausprägungen der Abnutzungsmerkmale in einem einzigen quantitativen Wert zusammenfassen zu können, wird eine Verhältnisskala mit den Grenzen 0,00 und 1,00 – die sog. Einheitsskala – eingeführt. Die Zuordnung der Merkmalsausprägungen zur Einheitsskala erfolgt durch Transformation der ermittelten Werte der merkmalsspezifischen Skalen auf die Einheitsskala. Durch diese Wertezuordnung ist es möglich, dass selbst qualitative Ausprägungen von Abnutzungsmerkmalen quantitativ als Wert auf der Einheitsskala dargestellt werden können. Eine Anpassung an einen veränderten Stand der Technik bzw. Erkenntnisstand oder abweichende Prioritäten der Anwender kann jederzeit unproblematisch durchgeführt werden. Um die Praxistauglichkeit des Verfahrens ERAB aufzuzeigen, wird im Kapitel IV für acht verschiedene Baustoffe eine baustoffspezifische Anpassung des Systems zur Ermittlung des Abnutzungsvorrats vorgenommen und durch Beispiele ergänzt. Dafür kommen einheitliche, in dieser Arbeit entwickelte Formblätter zur Anwendung, die im Rahmen einer Bestandsaufnahme zur Zustandsbewertung von Gebäude eingesetzt werden können. Um die instandhaltungsstrategische Relevanz des Abnutzungsvorrats zu verdeutlichen, wird im Kapitel V näher auf die prospektive Instandhaltungsstrategie eingegangen. Zunächst werden die relevanten Einflussfaktoren auf den Abnutzungsvorrat AV sowie die Ansätze zur Berechnung der daraus resultierenden Abnutzung A bzw. Erhöhung E aufgezeigt. Basis hierfür ist der gegenwartsbezogene Abnutzungsvorrat, der mit Hilfe des Verfahrens ERAB ermittelt wird. Sowohl der gegenwartsbezogene Abnutzungsvorrat als auch die Bestimmung der zukünftigen Abnutzung A bzw. Erhöhung E stellen wichtige Grundlagen für den Einsatz der prospektiven Instandhaltungsstrategie dar. Die Vorgehensweise zur Ermittlung der wirtschaftlichsten Variante möglicher Instandhaltungsmaßnahmen im Rahmen der prospektiven Instandhaltungsstrategie wird unter Zuhilfenahme der Kosten-Nutzen-Analyse ebenfalls aufgezeigt und durch ein Beispiel verdeutlicht.Item Modellierungsansätze zur Vertriebsoptimierung in der Bauindustrie(2010-11-18) Heymann, Carsten; Gralla, Mike; Kochendörfer, BerndItem Ökonomisches Modell mit Risikobetrachtung für die Projektentwicklung(2007-05-08T09:54:15Z) Holthaus, Ursula; Blecken, Udo; Kuhne, VolkerItem Die baubetrieblichen und bauökonomischen Aspekte des Vertragswesens der Projektentwicklung aus der Sicht Unvollständiger Verträge(Universität Dortmund, 2005-05-27) Nister, Oliver; Blecken, U.; Böckem, S.Item Aufbau eines vorbereitenden Systems für die Kalkulation und Arbeitsvorbereitung im schlüsselfertigen Hochbau unter besonderer Beachtung der Ausbaugewerke beim Global-Pauschalvertrag(Universität Dortmund, 2005-01-25) Fasel, Frank; Blecken, Udo; Schramek, Ernst RudolfItem Architekturexport in der Europäischen Union(Universität Dortmund, 2004-12-30) Bielefeld, Carl Bert; Blecken, U.; Standke, G. R.Die vorliegende Dissertation mit dem Kurztitel Architekturexport innerhalb der Europäischen Union thematisiert einen Wirtschaftsbereich, dem in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern erst in der letzten Zeit zunehmend Interesse gezeigt wird. Die Europäische Union ist ein einzigartiger Kultur- und Wirtschaftsraum, den viele der europäischen Nachbarn auch im Architekturbereich nicht nur kulturell sondern auch wirtschaftlich seit langem zu nutzen wissen. So wurden in vielen Staaten schon vor etlichen Jahren Anlauf- oder Informationsstellen eingerichtet, die eine bewusste Förderung und Unterstützung der Auslandsaktivitäten einheimischer Planer zum Ziel haben. Auch in Deutschland wurden inzwischen die Zeichen der Zeit erkannt. Mit dem Netzwerk Architekturexport (NAX), das von der Bundesarchitektenkammer zusammen mit der Bundesregierung initiiert wurde, steht nun auch in Deutschland eine Exportplattform zur Verfügung. Allerdings stehen in Deutschland, aber auch im restlichen Europa, nur sehr wenige und verstreute Informationen zur Verfügung, die Planer fundiert und sachbezogen bei einer Auslandstätigkeit helfen könnten. Aufgrund dieses Defizits ist zur Zeit eine starker Anstieg von exportbezogenen Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zu beobachten, die jedoch eher auf die grundlegend positive Stimmung zum Export abzielen. Ziel der Dissertation ist einerseits die Schaffung einer breiten Datenbasis über die Rahmenbedingungen der Arbeit in den einzelnen Mitgliedstaaten, andererseits eine organisatorische und wirtschaftliche Analyse einer grenzüberschreitenden Tätigkeit von Architekten. Die Dissertation gibt den Verantwortlichen im Architekturexport und auch dem individuellen Planer eine Instrument an die Hand, um Hemmschwellen abbauen, die Chancen einer erfolgreichen Durchführung von Auslandsaufträgen bewerten und die entstehenden Risiken durch spezielle Kenntnisse in diesem Bereich minimieren zu können. Zielgruppe sind neben Verantwortlichen in Politik und Verbänden sowohl Architekten, die vor dem ersten Schritt ins Ausland stehen und sich einen möglichst umfassenden Überblick über die Rahmenbedingungen des Architekturexports verschaffen wollen, wie auch Planer, die bereits Erfahrungen im Ausland gesammelt haben und Kontakte ins Ausland strategisch auf- und ausbauen wollen. Die große Lücke, die es zu schließen gilt und die in Deutschland viele Planer von grenzüberschreitender Tätigkeit abhält, liegt in der Erläuterung rechtlicher und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen sowie in der Aufarbeitung der praktischen Umsetzung eines Auslandsauftrages. Dabei werden dem Leser einzelstaatliche Informationen zu den Besonderheiten grenzüberschreitender Tätigkeiten aufgezeigt und eine grundsätzliche Analyse der Durchführung, der Wirtschaftlichkeit und der Risikoabschätzung entwickelt. Dem Leser sollen die komplexen und bisher in Deutschland nur ansatzweise aufgearbeiteten Planungsstrukturen und bedingungen anderer Staaten näher gebracht werden.Ein Schwerpunkt in dieser Betrachtung liegt auch auf der Einordnung und Analyse der 10 neuen EU-Mitgliedstaaten. Dabei ist die Analyse der Rechts- und Marktstrukturen ebenso Ziel wie die wirtschaftliche Bewertung der neuen Märkte hinsichtlich der Exportchancen.Item Quantitatives Risikomanagement in der Bauwirtschaft(Universität Dortmund, 2004-08-18) Meinen, Heiko; Blecken, Udo; Teichmann, UlrichItem Baubetriebliche Untersuchungen und Optimierungsansätze von schallschutztechnisch relevanten Innenbauteilen im Mehrfamilienwohnungsbau(Universität Dortmund, 2000-02-21) Jablonski, MichaelDie vorliegende Untersuchung bietet ein Rechenverfahren zur wirtschaftlichen Optimierung des geforderten Schallschutzniveaus. Sie zeigt unter Berücksichtigung der Nutzerwünsche -nach höherem Schallschutz - stichprobenartig die Akzeptanz der VDI 4100 als "Gegennorm" zur öffentlich-rechtlich verbindlichen DIN 4109 auf. Mit Hilfe dieses Rechenverfahrens werden folgende Fragen zur Wirtschaftlichkeit des Schallschutzes bzgl. Normung und Konstruktion beantwortet: 1. Welche Kostensteigerung ergibt sich aus der Erhöhung des Schallschutzniveaus (VDI 4100 SSt I bis III) in Abhängigkeit von der Ausführungsart ? 2. Welche Kosteneinflüsse ergeben sich aus unterschiedlichen Grundrißgestaltungen ? 3. Wie hoch sind die zu erwartenden Kostensteigerungen, die sich aus der geplanten DIN EN 12354 ergeben ? 4. Bietet ein Wechsel der Konstruktionsmethoden, z.B. Entkopplung von Gebäudefunktionen, Vorteile für hochwertigen und wirtschaftlichen Schallschutz ? 5. Wie müssen zukünftige Entwicklungen für einen erhöhten Schallschutz konzipiert sein, damit sie wirtschaftlich sind, welche am Bau beteiligten Personen haben diesbezüglich einen Einfluß ? Die Aussagen der Untersuchung sind auf der Basis des noch unvollständigen bauphysikalischen Schallschutzmodells abgeleitet worden. Diesbezüglich sind jedoch für die mittelfristige Entwicklung keine gravierenden Änderungen zu erwarten, die Aussagen werden weiterhin Gültigkeit behalten. Als wesentliche Ergebnisse der Untersuchung ergeben sich folgende Antworten auf die obigen Fragen: Zu 1. Die Umsetzung der SSt II und besonders der SSt III erfordert einen hohen technischen Aufwand und ist mit deutlich höheren Baukosten verbunden. Ein Aufstieg von den Mindestanforderungen der DIN 4109, gleichzusetzen mit der SSt I der VDI 4100, in die Schallschutzstufe II der VDI bedeutet etwa 5 Prozent höhere Baukosten. Um von der SSt I in die SSt III, also dem Grenzbereich des z.Z. technisch Machbaren zu gelangen, sind bereits 10 Prozent höhere Baukosten aufzuwenden. Die Vermutungen der VDI 4100 Kritiker haben sich bestätigt, i.a. ist die Anwendung der Richtlinie mit hohen Kosten verbunden. Aber auch Vermutungen der Befürworter der VDI 4100 konnten bestätigt werden. So können intelligente Konstruktionen den Kostenanstieg deutlich verringern. Bei einer Ausführung mit Ständerwerkwänden ist eine Schallschutzanhebung von der SSt I bzw. DIN 4109 in Mauerwerk nach SSt II in Trockenbau ohne Baukostenerhöhung möglich. Zu 2. Kosteneinflüsse durch unterschiedliche Grundrißgestaltungen konnten nicht festgestellt werden. Zu 3. Die DIN EN 12354 als Nachfolgerin der DIN 4109 Bbl. 1 ist in seinen Berechnungs- und Bemessungsformeln sehr komplex, es fehlen zudem viele erforderliche Meßwerte. Unter diesen Vorbehalten wurden verschiedene Schallschutzniveaus kostenmäßig untersucht. Es konnten Kostensteigerungen gegenüber dem Berechnungsverfahren für Massivbauten nach DIN 4109 Beiblatt 1 von 0,2 % für die SSt I, 0,5 % für die SSt II und 1,0 % für die SSt III ermittelt werden. Zu 4. In Verbindung mit kostensparendem Bauen sind neue Strategien erforderlich, um u.a. den Schallschutz kostengünstig zu realisieren. Es hat sich gezeigt, daß sich die traditionellen Massivbauweisen bei den hohen Schallschutzempfehlungen der Schallschutzstufen II und III extrem unwirtschaftlich verhalten, was vor allem durch die erforderliche hohe flächenbezogene Masse bei den flankierenden Bauteilen und den damit verbundenen Wohnflächenverlußten begründet ist. Der Trend zu leichten Trockenbauweisen hin, weg von relativ leichten "klopffesten" Wänden aus Massivbaustoffen innerhalb der Wohnung, zeigt sich auch beim kostengünstigen Schallschutz als ein zukunftsweisender Weg. Ansätze in Richtung einer modularen Bauweise mit optimierten Teilsystemen, ähnlich dem Skelettbau, bieten die Basis für eine weitere Forschung zum Wohnhaus mit hohen Anforderungs- und Qualitätsstandards bei niedrigen Herstellkosten. Zu 5. Die Entwicklungen von Gebäuden mit höherem Schallschutz, also Schallschutzniveau VDI 4100 SSt II und III, wird für den wirtschaftlichen Wohnungsbau im wesentlichen von Systemherstellern zu erwarten sein, die mehrschalige Produkte durch Entwicklung und Werksvorfertigung systematisch optimieren und in der Qualität sichern können. Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Kostenabschätzung der aktuellen Schallschutznormung, zeigt die potentiellen Konsequenzen höherer Schallschutzanforderungen für verschiedene Bauweisen auf und bietet Kostenplanungsinstrumente für die Planer an. Sie ordnet die Schallschutznormung, -planung und -entwicklung nach ökonomischen Kriterien und zeigt aus dieser Sicht zukünftige Forschungs- und Entwicklungstendenzen auf.