09. InetBib-Tagung vom 06. bis 08. September 2006 in Münster

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    "Zweiter Korb" als schwere Last für Forschung und Lehre
    (2006-12-05T13:11:02Z) Verch, Ulrike
    Der Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft, der noch in diesem Jahr vom Parlament verabschiedet werden soll, entfacht in vielfacher Hinsicht heftigen Streit. Aus Sicht der Hochschulen und Bibliotheken könnte sich die anstehende Novellierung verheerend auf die deutschen Lehr- und Forschungsbedingungen auswirken. Besonders kritisiert werden die Gefährdung von E-Learning-Angeboten durch den möglichen Wegfall des § 52a UrhG, die Einschränkung des Kopierrechts (§ 53 Abs. 2 Nr. 1 UrhG), die Enteignung der Autoren bezüglich ihrer Rechte für unbekannte Nutzungsarten (§ 31a UrhG) und der Vorrang technischer Schutzmaßnahmen gemäß § 95b UrhG. Als schlechthin unzumutbar für die allgemeine Informationsversorgung ist die geplante Einführung des § 53a UrhG zu werten, weil diese die Dokumentlieferdienste wie Subito oder die Online-Fernleihe in ihrer Existenz gefährdet. Der Vortrag informiert über den aktuellen Stand der Reformbestrebungen und zeigt die voraussichtlichen Auswirkungen auf Forschung, Lehre und die praktische Bibliotheksarbeit.
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    F.A.Z. BiblioNet
    (2006-09-21T13:38:26Z) Fella, Birgitta
    Öffentliche Bibliotheken und Hochschulbibliotheken haben jetzt die Möglichkeit, das F.A.Z.-Archiv online zu nutzen. Ohne Kennung und ohne Paßwort, gesteuert über einen IP-Filter. Sie stellen Ihren Nutzern und Mitarbeitern mit F.A.Z.-BiblioNet in 1,8 Millionen Artikeln die Themenvielfalt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zur Verfügung. Bequem und anmeldefrei kann in Ihrer Bibliothek mit BiblioNet in den Berichten und Artikeln aller Ressorts, Rubriken und Beilagen recherchiert werden - zurück bis in das Jahr 1993.
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    Wikipedia als Referenzorgan
    (2006-09-21T13:34:11Z) Voß, Jakob
    Wikipedia wird inzwischen von vielen Nutzern regelmäßig als Nachschlagewerk genutzt. Aufgrund des offenen Charakters der Online-Enzyklopädie, bei der sich jeder direkt beteiligen kann, ist jedoch zusätzliche Medienkompetenz notwendig, um die Qualität einzelner Wikipedia-Artikel einschätzen zu können. Im Vortrag sollen Methoden zur Beurteilung von Wikipedia-Artikeln dargestellt und die Frage beleuchtet werden, unter welchen Umständen Wikipedia als Referenzorgan geeignet ist.
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    Antworten
    (2006-09-21T13:32:36Z) Mayr, Peter
    Die individuellen Stärken nutzen: das war eine der Motivationen der Projektteilnehmer die Dienstleistung Auskunft im Verbund anzubieten. Eine immer größer werdende Anzahl von Stadt- und Hochschulbibliotheken nutzt dabei die vom hbz Köln bereitgestellte Plattform "DigiAuskunft". Die Software beruht auf der Open Source-Lösung OTRS, einem System, das im Bereich Kundensupport weit verbreitet ist und beispielsweise von DaimlerChrysler und der Nasa eingesetzt wird. Obwohl sich die Arbeitsabläufe einer Kundendienst- und Auskunftsanfrage gleichen, so konstruieren die unterschiedlichen Begrifflichkeiten ("Ticket" vs. "Anfrage", "Agent" vs. "Bibliothekar"...) doch einen "gefühlten Kulturunterschied". Der Vortrag beschreibt, wie das System an die bibliothekarischen Erfordernisse angepasst wurde, wie sich die Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Bibliothekstypen gestaltet und welche Erfahrungen in den ersten neun Monaten dieses Projektes gemacht wurden. Auch auf Weiterentwicklungen wie die Integration eines optionalen Chatmoduls wird eingegangen.
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    Die Messung von Vernetzung
    (2006-09-21T13:30:50Z) Kreische, Joachim
    Die Nutzungsanalyse der von Bibliotheken angebotenen Datenbanken und Volltextangebote ist bisher nicht nur stark von den Datenlieferungen der Anbieter abhängig, sondern auch sehr statisch. Mit der Einführung von Linking Resolvern, die über Statistiktools verfügen, verbessern sich die Möglichkeiten der Nutzungsanalyse deutlich. Am Beispiel der Einführung des Linking Resolvers SFX an der ULB Düsseldorf sollen verschiedene Analysemöglichkeiten vorgestellt werden. Insbesondere die über den Linking Resolver hergestellte Verbindung von Rechercheinstrumenten und Volltexten lassen sich statistisch darstellen. In Kombination mit frei wählbaren Zeitachsen und der Auswahl IP-bezogener Nutzergruppen lassen sich mit dem Statistiktool in SFX unzählige Suchanfragen dynamisch generieren. Anhand der Daten aus Düsseldorf soll dargestellt werden, wie sehr Suchmaschinen, Open Access-Quellen und Bibliotheksangebote aufeinander bezogene und gemeinsam genutzte Angebote sind.
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    Die Zukunft des Opac
    (2006-09-21T13:28:57Z) Kostädt, Peter
    "Electronic catalogs, wherever you go in the academic world, have become a horrible crazy-quilt assemblage of incompatible interfaces and vendor-constrained listings." Dieser Satz stammt aus der viel zitierten Schmähschrift Burn the Catalog, die Anfang 2004 die amerikanische Bibliotheksszene wachgerüttelt hat. Was hat sich seitdem auf nationaler und internationaler Ebene getan? Der Vortrag gibt einen Überblick über den aktuellen Diskussionsstand und zeigt anhand von konkreten Beispielen auf, mit welchen technischen Mitteln Bibliothekskataloge an die Bedürfnisse der Endnutzer angepasst werden können.
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    Die fatalen Auswirkungen von Google und Co. auf die europäische Wissensgesellschaft
    (2006-09-21T13:27:31Z) Linden, Alexander
    Schon seit langem wurde die Macht der Netzwerkeffekte (network effects) bezogen auf das World-wide-Web diskutiert. Jedoch erst jetzt wird zunehmend klar, daß genau diese Netzwerkeffekte zu einer gewaltigen Konsolidierung in der Medien- und Informationsindustrie führen wird, bei der Europa überraschend schlechte Karten hält. Diese Konsolidierung wird schneller voranschreiten als vielen lieb ist. Die Konsequenzen auf die weitere wirtschaftliche Entwicklung Europa's läßt sich derzeit kaum erahnen.
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    Plagiatsoftware
    (2006-09-21T13:25:49Z) Schlonsok, Bernadette
    Der Technikwandel hat nicht nur das Informationsverhalten sondern auch das Schreibverhalten stark verändert. Per Cut and Paste zur eigenen Arbeit ist fast schon eine Modeerscheinung, welche aufzudecken, kaum zu bewältigen ist. Plagiatsoftware ist keine Wunderwaffe, sie kann nur Hilfestellungen zur Auffindung von möglichen Plagiaten geben. Letztendlich ist der Mensch mit seinem Fachwissen und seiner Intuition gefragt. Plagiatsoftware richtig eingesetzt, kann jedoch mühevolle Detektivarbeit ersparen und zudem auch abschreckend wirken. Daher ist es für betroffene Einrichtungen wichtig zu wissen, welche Software wann und wie sinnvoll eingesetzt werden kann. In diesem Beitrag werden zwei grundlegende Konzepte, Einreichdienst und Einzelprüfung erläutert. Diese Konzepte werden am Beispiel von drei in Deutschland verbreiteten Systemen, Turnitin, Plagiarism Finder und Docoloc, konkretisiert. Auf die Einsatzmöglichkeiten, Stärken und Schwächen der Systeme wird vergleichend eingegangen. Alle drei Systeme werden zurzeit am Hochschulrechenzentrum der Universität Dortmund getestet.
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    Informationsmanagement und eLearning an der Technischen Universität München
    (2006-09-21T13:23:49Z) Bode, Arndt
    Effizientes Informationsmanagement und die Einführung neuer Medien an Hochschulen erfordern die Einführung integrierter IT-Techniken, aber auch eine grundlegende Prozessanalyse in Forschung, Lehre und Verwaltung sowie die Anpassung der Organisationsstrukturen. Am Beispiel der Projekte IntegraTum und elecTum der Technischen Universität München wird aufgezeigt, wie dieser Erneuerungsprozess bei gleichzeitiger Erhaltung der Fachkompetenz in der Hochschule realisiert werden kann.
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    Bibliotheksportale - Anspruch und Wirklichkeit
    (2006-09-21T13:20:30Z) Neubauer, Wolfram
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    Geschäftsprozessoptimierung und Informationsmanagement
    (2006-09-21T13:15:25Z) Huth, Karsten
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    Miro - Münster Information System for Research and Organization
    (2006-09-21T13:13:49Z) Tröger, Beate
    Die Universitätsbibliothek, das Rechenzentrum und die Verwaltung der Universität Münster entwickeln im Rahmen des DFG-geförderten Projekts Miro (Münster Information System for Research and Organization) ein die gesamte Hochschule umfassendes Informationsmanagement-System, das wissenschaftliche und univerwaltungsbezogene Informationen über einen einheitlichen Zugriff und einen individuellen Verteilungsmodus integriert bereitstellt. Mit dem sprichwörtlichen mouse-click erhält die Professorin bzw. der Professor beispielsweise Literaturinformation zur Vorbereitung einer Vorlesung und zugleich Informationen über Belegung und Beamer-Ausstattung des Vorlesungsraums, Informationen über die teilnehmenden Studierenden und Informationen über die ggf. noch für die Beschäftigung von veranstaltungsbegleitenden Tutoren zur Verfügung stehenden Hilfskraft-Gelder. Der Zugang zu diesem gesamten - nicht zuletzt datenschutzrechtlich sensiblen - System erfolgt mithilfe eines komplexen Identitätsmanagements im Blick auf die Rollen von Personen und die entsprechenden Rechte des Zugriffs, die mit den jeweiligen Informationen verbunden sind.
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    i3sic! Lessons learned ...
    (2006-09-21T13:12:15Z) Gläser, Christine; Wätjen, Hans-Joachim
    In dem von der DFG als Leistungszentrum bisher zwei Jahre geförderten Projekt "i3sic!" wurden die bisher getrennten Einrichtungen Hochschulrechenzentrum, Bibliotheks- und Informationssystem sowie die Verwaltungsdatenverarbeitung organisatorisch zu der neuen Einrichtung Informations-, Bibliotheks- und IT-Dienste (IBIT) zusammengefasst. In Form eines selbstkritischen und reflektierenden Dialoges diskutieren die beiden IBIT-Vorstandsmitglieder den schwierigen Prozess der Organisationsentwicklung auf dem Weg zu einem integrierten Informationsmanagement.
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    Projekt Wikinger
    (2006-09-21T13:10:05Z) Bröcker, Lars
    Ziel des Projekts WIKINGER ist es, eine Plattform zu schaffen, die es Wissenschaftlern ermöglicht, effizient und ortsunabhängig in Wissensbasen ihres jeweiligen Fachgebiets zu recherchieren und kollaborativ über das Internet neues Wissen zu generieren. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf der Unterstützung der Wissenschaftler bei der Vernetzung neu geschaffener Beiträge mit bereits geschaffenem Wissen. Im Detail sollen Verfahren zur automatischen Eigennamenerkennung und zur semi-automatischen Erstellung von semantischen Netzen weiterentwickelt werden, um in einem ersten Schritt Personen-, Funktions- und Ortsnamen aus einer umfangreichen Datenkollektion zu extrahieren und diese in einem zweiten Schritt Computer-unterstützt zu einem semantischen Netz miteinander zu verknüpfen. Bei der Generierung des Netzes werden Techniken des Semantic Web eingesetzt, um eine einfache Verbreitung und Nachnutzung des gesammelten Wissens über das Internet der Zukunft zu ermöglichen. Die Präsentation und die kollaborative Weiterverarbeitung der extrahierten und vernetzten Daten erfolgt über ein Wiki-System, das von allen autorisierten Nutzern des Wissenschaftsbereichs genutzt werden kann. Die im Projekt entwickelten Module sollen in ein erweitertes Wiki integriert werden, damit dieses einer wachsenden Wissenschaftsgemeinde zur Verfügung gestellt werden kann. Als exemplarischer Forschungsbereich wurde die katholische Zeitgeschichte gewählt, um die Verfahren auf einer begrenzten Domäne erproben zu können. Nach einer erfolgreichen Entwicklung kann das System auf andere Forschungsgebiete sowohl im geisteswissenschaftlichen als auch im naturwissenschaftlichen Bereich übertragen werden.
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    TextGrid
    (2006-09-21T13:08:26Z) Neuroth, Heike; Aschenbrenner, Andreas
    Textwissenschaften wie die Philologie und die Linguistik betrachten Texte als das Ergebnis eines komplexen, erkenntnisgeleiteten Prozesses. Sie analysieren Texte auf den verschiedensten Ebenen: deren Vokabular, Struktur, Inhalt und auch deren Entstehungsgeschichte und Kontext. Wissenschaftler in diesem Bereich arbeiten derzeit vorwiegend in lokalen Installationen mit jeweils projektbezogenen Applikationen. Ressourcen werden oft isoliert von einander betrachtet, oder nur mit erheblichem Aufwand zu einander in Beziehung gebracht. Die Techniken und Konzepte der e-Science können die wissenschaftliche Arbeit in textbasiert arbeitenden Disziplinen nachhaltig verändern. Bisher beschränkten sich e-Science Aktivitäten auf die Naturwissenschaften und die Medizin. TextGrid erstellt ein Community Grid für die Geisteswissenschaften. Grid Technologien werden die vorhandenen Textarchive verbinden, und - inspiriert von Ansätzen und Entwicklungsmöglichkeiten zum 'Semantic Grid' - deren Ressourcen wie Textkorpora, Wörterbücher und Nachweisinstrumente untereinander verknüpfen. Integrierte Werkzeuge zur philologischen Bearbeitung, Analyse, Annotation, Edition und Publikation werden auf die spezifischen Anforderungen in den Textwissenschaften zugeschnitten. Die Referentin beschreibt die Ziele und Methoden von TextGrid, einem Projekt des D-Grid Forschungsverbundes im Rahmen der deutschlandweiten e-Science Initiative des BMBF, und beschreibt damit die Vision einer nachhaltigen, interdisziplinären virtuellen Forschungsplattform.
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    eScience
    (2006-09-21T13:06:20Z) Oßwald, Achim
    eScience, also Wissenschaft unter den Bedingungen digitaler Arbeitsumgebungen, hat nicht nur effizientere, sondern auch viel umfassendere Wissenschaftsprozesse zum Ziel, als sie in traditionellen Arbeitsumgebungen bislang möglich waren. Dies soll ermöglicht werden durch Grid-Computing und darauf aufbauenden Diensten, die den Informationsaustausch und die damit beförderte Zusammenarbeit von Wissenschaftlern intensivieren, international kompatibel und wettbewerbsfähiger machen sollen. Die eScience-Initiative des BMBF hat hierfür einen Förderrahmen bereitgestellt. Die nun in Gang kommenden Projekte geben einen konkreteren Einblick in das, was mit eScience erwartet werden kann. Die Möglichkeiten und Grenzen dieser Vorhaben, aber auch die veränderten Anforderungen an Wissenschaftler und Informationsdienstleister werden im Vortrag thematisiert.
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    "Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt."
    (2006-09-21T13:02:18Z) Steinhauer, Eric
    Vorschläge und Maßnahmen zur Förderung von Open Access an den Hochschulen sind oft nur mäßig erfolgreich. Vom vielen vergeblichen Überzeugen frustriert, erscheint der Gedanke, Open Access mit rechtlichen Mitteln zu erzwingen, nicht wenigen verlockend. Aber ist das sinnvoll und realistisch? Anhand verschiedener Modelle aus dem Urheber- und Hochschulrecht wird der Wunsch, Open Access rechtlich zu erzwingen, kurz und kritisch hinterfragt. Zugleich wird eine gangbare Perspektive für eine verbindliche rechtliche Fundierung von Open Access an den Hochschulen aufgezeigt und zur Diskussion gestellt.
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    Open Access an Hochschulen
    (2006-09-21T12:59:59Z) Lossau, Norbert
    Open Access wird in der Umsetzung an der Hochschule nur eine Chance haben, wenn Bibliotheks- und Hochschulleitung die dazu erforderlichen Maßnahmen aktiv und für alle Hochschulangehörigen sichtbar unterstützen. Wissenschaftliche Autoren sind durchaus zur Mitwirkung bereit, wenn rechtliche Fragen zufrieden stellend geklärt werden und die zur Verfügung stehende Infrastruktur (wie Repositorien) aus Sicht der Autoren optimal benutzerfreundlich gestaltet ist. Der Vortrag liefert Argumente, wie Open Access als Handlungsfeld dem Managementbereich "schmackhaft" gemacht werden kann. Darüber hinaus werden wesentliche Anforderungen von Autoren kurz dargestellt und entsprechende Lösungsansätze vermittelt. Abschließend wird ein kürzlich bewilligtes DFG-Projekt zum kooperativen Aufbau einer bundesweiten Informationsplattform zu Open Access vorgestellt.
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    Datensicherheit als hochschulpolitische Aufgabe
    (2006-09-21T12:58:16Z) Klotz-Berendes, Bruno
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    Suchen Sie noch oder lesen Sie schon?
    (2006-09-21T12:44:56Z) Mann, Maria
    Orientierung ist visuell erfahrbar! Ein Klick auf die Signatur der Medieneinheit - und dem Nutzer öffnet sich eine dreidimensionale Ansicht Ihrer Bibliothek. Grafisch ansprechend und übersichtlich visualisiert "v:scout" den Standort des gesuchten Objekts. Schnell und mühelos ist das Medium gefunden! Das Berliner Unternehmen arTec entwickelte das neuartige Raum-Informationssystem für Bibliotheken und Archive. Die Software ergänzt bestehende computergestützte Kataloge, wie z.B. den OPAC. Dabei begeistert der benutzerfreundliche Service in seiner Klarheit: intuitive Bedienung, modernste Anwendungsoberfläche, höchste Übersicht! "v:scout"... das innovative Raum-Informationssystem!