Dortmunder Beiträge zur ökonomischen Bildung

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    Endlich - Wirtschaftsnobelpreis für Paul Romer
    (2018-10) Liening, Andreas
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    Ansätze des Personalmanagements in Unternehmensnetzwerken
    (Andreas Liening, 2006-04) Neweling, Sonja; Sonnek, Alexandra
    Die Entstehung von Unternehmensnetzwerken ist nicht nur mit Auswirkungen für die beteiligten Unternehmen, sondern auch für deren Beschäftigte verbunden. So führt diese Organisationsform ökonomischer Aktivitäten durch die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit der Beteiligten zu veränderten Anforderungen und Rollen. Diesen veränderten Rahmenbedingungen hat das Personalmanagement in Unternehmensnetzwerken Rechnung zu tragen.
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    Fallstudienarbeit in der Ökonomischen Bildung
    (Andreas Liening, 2005-12) Liening, Andreas; Paprotny, Carsten
    Ausgehend von der empirisch gut bestätigten Beobachtung, dass ökonomische Grundkenntnisse in den letzten Jahren zu einer wichtigen Querschnittqualifikation in einer Vielzahl von Berufsfeldern wurden, und didaktisch-methodischen Grundfragen wird die Fallstudie als eine traditionelle, aber dennoch höchst effiziente methodische Großform mit einer Vielzahl an Handlungs-, Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten vorgestellt, Anforderungen und Voraussetzungen für ihren Einsatz diskutiert und mit einem Ausblick auf den Medieneinsatz mit einem Fokus auf Computer- und Netzwerktechnologien geschlossen.
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    Empirische Untersuchung des Einsatzes des computergestützten Business Game "Campus Career Competition"
    (Andreas Liening, 2005-10) Liening, Andreas
    Die Universität Dortmund fördert die Vorbereitung von Forschungsvorhaben. In diesem Kontext wurden Hilfskraftmittel zur Verfügung gestellt, um die Auswertung einer empirischen Studie über den Einsatz des computergestützten Business Game „Campus Career Competition“, die sich über mehrere Jahre und insgesamt 14 Planspieldurchführungen erstreckt hat, vorzunehmen. Der vorliegende Bericht stellt neben der Erläuterung des vom Autor entwickelten Business Games das Ergebnis dieser Studie dar.
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    Wissensbilanzierung zur Management-Transmission in die Hochschule
    (Andreas Liening, 2005-09) Liening, Andreas; Mittelstädt, Ewald
    Die Wissensbilanz ist ein modernes Management-Werkzeug, welches die „weichen“ und „nicht anfassbaren“ Vermögenswerte (Intellektuelles Kapital) einer Organisation strukturiert darstellt, intern und extern kommuniziert und für die Führungsebenen steuerbar gestaltet. Die Wissensbilanzierung wird anhand eines Strukturmodells in sechs Phasen durchgeführt. Die konkrete Installation der Wissensbilanz ist auf die jeweiligen Leistungsprozesse einer Organisation zu adaptieren. Bezogen auf die Situation der Hochschulen in Deutschland ist die Wissensbilanz ein geeignetes Hilfsmittel, um den Anforderungen einer zunehmenden Autonomie und einem stärkeren Wettbewerb gerecht zu werden.
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    Kompetenzleitbild für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt am Berufskolleg
    (Andreas Liening, 2005-04) Liening, Andreas; Mittelstädt, Ewald; Wiepcke, Claudia
    Der vorliegende Beitrag greift die gesellschaftliche Kompetenzdiskussion im Hinblick auf das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt am Berufskolleg auf und beleuchtet diese aus wissenschaftlicher Sicht. Nach der Einordnung der wirtschaftswissenschaftlichen Lehramtsausbildung in die Domäne Wirtschaftsdidaktik werden in einem ersten Schritt bestehende Kompetenzmodelle aufgenommen und systematisiert. In einem zweiten Schritt werden prototypische Kompetenzen von Wirtschaftslehrenden anhand eines Aufgaben- und Anforderungsprofils entwickelt und zu einem Modell verdichtet. Um eine Anwendung des Kompetenzleitbildes zu ermöglichen, wird ein Kompetenzbeurteilungsbogen vorgestellt, der als operativ einsetzbares Kompetenzmessverfahren in die Lehramtsausbildung der Hochschule integriert werden kann.
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    Wirtschaftsdidaktisches Design computergestützter Lernumgebungen
    (Andreas Liening, 2005-03) Mittelstädt, Ewald
    Bei der Entwicklung von computergestützten Lernumgebungen fließt – beabsichtigt oder nicht - ein Komplex von Annahmen und Vorstellungen über die Natur des Lernens in das konkrete System mit ein. Ziel des vorliegenden Diskussionsbeitrages ist es, das didaktische Modell computergestützter Lernumgebungen zu explizieren. Der Fokus liegt dabei auf dem Einsatz bei der Vermittlung betriebswirtschaftlicher Bildung, daher wird ein wirtschaftsdidaktisches Design modelliert. In einem ersten Schritt wird das computergestützte Lernen im Spannungsfeld von Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus theoretisch fundiert. In einem zweiten Schritt werden software-ergonomische Qualitätsaspekte herausgestellt und didaktische Gestaltungsprinzipien bestimmt, die zu einem Leitfaden verdichtet werden. Der Leitfaden soll Autorinnen und Autoren von Lernsoftware als Hilfe dienen, um die Wirksamkeit und Qualität ihrer Bildungsmaßnahme zu untersuchen und zu steigern.
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    Blended Learning als Katalysator für Gender Mainstreaming
    (Andreas Liening, 2004-05) Liening, Andreas; Wiepcke, Claudia
    In diesem Beitrag wird die Querschnittsperspektive des Gender Mainstreaming auf das computergestützte Lernkonzept „Blended Learning“ angewandt. Zunächst wird der Frage nachgegangen, was unter Gender Mainstreaming zu verstehen ist und welche Differenzen zwischen weiblichen und männlichen Verhaltensweisen bestehen. In diesem Kontext wird die unterschiedliche Herangehensweise von Frauen und Männern in Bezug auf Informations- und Kommunikationstechnologien erörtert. In einem zweiten Schritt wird die grundsätzliche Bedeutung computergestützter Lernumgebungen betrachtet und das Konzept des Blended Learning vorgestellt. Schließlich werden die Merkmale des Blended Learning den Anforderungen des Gender Mainstreaming gegenübergestellt, um die besondere Eignung dieses hybriden Lernarrangements für frauenbezogene Qualifizierungsmaßnahmen herauszustellen.
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    Nutzungspotenziale von Lernplattformen. Eine vergleichende Bestandsaufnahme in Informatik und Wirtschaftswissenschaft
    (Andreas Liening, 2004-04) Kowalski, Susann; Liening, Andreas; Paprotny, Carsten
    In diesem Beitrag wird die Bedeutung der Ökonomischen Bildung im Kontext einer allgemeinen Bildung diskutiert. Hierzu wird zunächst der Frage nachgegangen, was unter Ökonomischer Bildung zu verstehen ist. In diesem Kontext wird das Problem der wirtschaftsdidaktischen Differenz betrachtet. Anschließend wird die grundsätzliche Bedeutung der Ökonomischen Bildung für die Allgemeinbildung erausgearbeitet. Darüber hinaus werden Probleme in der Anerkennung der Notwendigkeit und Probleme bei der Umsetzung Ökonomischer Bildung an allgemein bildenden Schulen diskutiert. Schließlich werden Konsequenzen und Forderungen für die Zukunft aufgezeigt.
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    Über die Bedeutung der ökonomischen Bildung
    (2006-04-21T07:53:12Z) Liening, Andreas
    In diesem Beitrag wird die Bedeutung der Ökonomischen Bildung im Kontext einer allgemeinen Bildung diskutiert. Hierzu wird zunächst der Frage nachgegangen, was unter Ökonomischer Bildung zu verstehen ist. In diesem Kontext wird das Problem der wirtschaftsdidaktischen Differenz betrachtet. Anschließend wird die grundsätzliche Bedeutung der Ökonomischen Bildung für die Allgemeinbildung herausgearbeitet. Darüber hinaus werden Probleme in der Anerkennung der Notwendigkeit und Probleme bei der Umsetzung Ökonomischer Bildung an allgemein bildenden Schulen diskutiert. Schließlich werden Konsequenzen und Forderungen für die Zukunft aufgezeigt.