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Schriftenreihe Arbeitsberichte

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    Kurztest für allgemeine Intelligenz (KAI)
    (2016-02) Lehrl, Siegfried; Zipp, Aileen; Schwarzfischer, Christian; Eissing, Günter; Eissing, Günter
    Der KAI gehört zu den psychometrischen Leistungsverfahren und misst die aktuelle geistige Leistungsfähigkeit, auch als fluide Intelligenz bezeichnet. Der KAI erfasst die Grundgrößen Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit (IVG) und die Merkspanne. Aus den beiden Basiskomponenten lässt sich als Kerngröße des KAI die Arbeitsspeicherkapazität berechnen. Die Arbeitsspeicherkapazität gilt als wichtigstes Maß der gegenwärtigen kognitiven Leistungsfähigkeit einer Person. Der KAI ist ursprünglich zur Testung einzelner Personen als Papier-Bleistift-Version konzipiert worden. Um auch als Gruppentest eingesetzt werden zu können, wurde der KAI durch Lehrl et al. erneut modifiziert und eine PowerPoint-Version entwickelt. Somit eignet sich das Testverfahren beispielsweise für eine gleichzeitige Testung einer gesamten Schulklasse. Für den mehrfachen Einsatz der KAI-ppt in kurzen Zeitabständen wurden Parallelformen erstellt. Um die Auswertung ökonomisch zu gestalten, wurden Excel-Dateien entwickelt, die durch hinterlegte Algorithmen die Dokumentation und Auswertung durchführen. Diese Vorgehensweise wird in dem Arbeitsbericht Nr. 24 ebenfalls beschrieben. Die Excel-Dateien sind beim Herausgeber erhältlich.
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    Verbraucherbildung in der Grundschule: "Einkaufen mit Köpfchen"
    (Technische Universität Dortmund | Professur für Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung, 2015) Fabian, Lisa; Hanke, Scarlett
    Leitfaden Verbraucherbildung in der Grundschule: „Einkaufen mit Köpfchen“ Der Unterrichtsleitfaden „Verbraucherbildung in der Grundschule: Einkaufen mit Köpfchen“ richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule und ist für die Durchführung im Rahmen des Sachunterrichts in einem dritten oder vierten Schuljahr über zwei Doppelstunden (je 90 Min.) konzipiert. Er bietet Hilfestellung, um Schülerinnen und Schüler zum verantwortungsbewussten Einkaufen im Supermarkt anzuregen. Neben einem Verlaufsplan beinhaltet er eine Sachanalyse, die theoriegeleitete Begründung des Themas, die zu erreichenden Unterrichtsziele sowie deren Evaluation. Des Weiteren befinden sich im Anhang alle benötigten Arbeitsblätter als Kopiervorlage.
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    Leitfaden Elternnachmittag „Frühstücken mit Pfiff“ Praxisphase mit realen Lebensmitteln
    (Technische Universität Dortmund, Professur Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung, 2014-11) Zipp, Aileen
    Der Leitfaden „Elternnachmittag: Fittes Frühstück - Praxisphase mit realen Lebensmitteln“ soll zur eigenständigen Gestaltung eines Informationsnachmittages für die Eltern anregen. Er richtet sich insbesondere an pädagogische Mitarbeiter in Kindertagesstätten und Grundschulen. Der Leitfaden beinhaltet neben einer kurzen theoretischen Einführung eine Einladungsvorlage sowie einen Verlaufsplan des Elternnachmittags. Das Konzept gliedert sich in einen fachwissenschaftlichen Vortrag zum ausgewogenen Frühstück und mehreren aktiven Gruppenarbeitsphasen. Der Leitfaden beschreibt zu jedem Aspekt die benötigten Materialien und die Aufgaben, die der Referent bzw. die Referentin zu erfüllen hat. Des Weiteren werden Variationen und ergänzende Möglichkeiten vorgestellt.
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    Zertifizierung für die Mittagsverpflegung im offenen Ganztag
    (Technische Universität Dortmund Fach Hauswirtschaftswissenschaft, 2014-03) Bönnhoff, Nora; Hemker, Maria; Eissing, Günter
    Zur Sicherung der ernährungsphysiologischen und hygienischen Qualität der Schulverpflegung sind Qualitätsstandards erforderlich. Diese betreffen sowohl den Einsatz von Lebensmitteln und Lebensmittelgruppen auf der Grundlage ernährungswissenschaftlicher Empfehlungen und unter Einbeziehung der Aspekte Umweltschonung, Nachhaltigkeit und der sensorischen Qualität als auch ein umfassendes Hygienemanagement. Die Grundlage bieten die Qualitätsstandards für die Schulverpflegung der DGE (2007). Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsbereich der OGS sowie weitere Personen, die mittelbar und unmittelbar in die schulische Gemeinschaftsverpflegung eingebunden sind, müssen diesbezüglich qualifiziert werden. Ausgerüstet mit dem notwendigen Wissen können Verantwortliche und Ausführende handlungsbefähigt und eigenverantwortlich die Kenntnisse in die Praxis umzusetzen und vertreten. Dies kann nach einer fachspezifischen Überprüfung ernährungsphysiologischer und hygienischer Gegebenheiten mit einer Zertifizierung bescheinigt werden. Durch ein Zertifikat wird ausgewiesen, dass Eltern auf eine gesunde, vollwertige und hygienisch einwandfreie Ernährung ihrer Kinder in der OGS vertrauen können. Zugleich wird das Ansehen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsbereich der OGS bestärkt. Die Erfahrungen bei der Anwendung der Qualifizierung und Zertifizierung sind veröffentlicht (s. Bönnhoff u.a. 2009).
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    Ausgewählte Aspekte der Kultur und Geschichte des Haushalts
    (Technische Universität Dortmund, Professur Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung, 2014-06) Butz, Eva-Maria; Eissing, Günter; Fabian, Lisa; Gerhartz, Lisa; Günes, Cihan; Hanke, Scarlett; Jasper, Anna; Kellermann, Isabell; Laukamp, Jasmin; Möllenbeck, Anja; Parussel, Isolde; Polke, Laura; Prösdorf, Svenja; Robbert, Anna Cornelia
    Im Bachelorstudium für das Lehramt sind im Fach Sachunterricht Projektseminare vorgesehen, die von zwei unterschiedlichen Disziplinen gemeinsam durchgeführt werden. Damit soll ein interdisziplinärer Zugriff, wie er für den Sachunterricht kennzeichnend ist, die Themen aus mehreren Perspektiven vermitteln. Dieses Seminar zur Kultur und Geschichte des Haushalts wurde von der Professur für Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung sowie dem Historischen Institut gemeinsam entwickelt und durchgeführt. In dem Seminar wurde die geschichtliche Entwicklung des privaten Haushalts anhand verschiedener Themen betrachtet. Dies erfolgte parallel zu einer Einführung in die Methoden der Geschichtswissenschaft, die Nutzung von historischen Quellen und wissenschaftlicher Literatur. Ein wesentlicher Beitrag der Studierenden ist in diesem Seminar die Erstellung einer Projektarbeit. Die Themen hierzu haben die Studierenden selbst ausgewählt. Hieraus ist eine anregende Vielfalt von Arbeiten entstanden, die jeweils wichtige Aspekte zur Kultur und Geschichte des Haushalts behandeln.
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    Eltern-Kind-Kochen
    (Technische Universität Dortmund, Professur Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung, 2012-10-01) Cselenko, Thorsten; Hemker, Maria
    Obst und Gemüse sind wichtige Bausteine in einer vielseitigen und ausgeglichenen Ernährung. Gerade bei Kindern fehlen diese Bausteine häufig. Aus eigenem Antrieb kommen Kinder meist nicht auf die Idee, statt Süßigkeiten Obst und Gemüse zu essen. Mit dem „Eltern-Kind-Kochen“ wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie man den Verzehr von Obst und Gemüse bei Kindern attraktiv gestalten und damit steigern kann. Durch ihr Interessen können die Kinder die Eltern anregen, häufiger Obst und Gemüse als Fingerfood zuzubereiten. Inhalt: Rezepte, Geschichten, Gedichte, Witze, Spiel rund um das Thema Obst und Gemüse.
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    Zertifizierung für die Mittagsverpflegung im offenen Ganztag
    (Fach Hauswirtschaftswissenschaft - Technische Universität Dortmund, 2012-03-01) Bönnhoff, Nora; Eissing, Günter; Hemker, Maria
    Zur Sicherung der ernährungsphysiologischen und hygienischen Qualität der Schulverpflegung sind Qualitätsstandards erforderlich. Diese betreffen sowohl den Einsatz von Lebensmitteln und Lebensmittelgruppen auf der Grundlage ernährungswissenschaftlicher Empfehlungen und unter Einbeziehung der Aspekte Umweltschonung, Nachhaltigkeit und der sensorischen Qualität als auch ein umfassendes Hygienemanagement. Die Grundlage bieten die Qualitätsstandards für die Schulverpflegung der DGE (2007). Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsbereich der OGS sowie weitere Personen, die mittelbar und unmittelbar in die schulische Gemeinschaftsverpflegung eingebunden sind, müssen diesbezüglich qualifiziert werden. Ausgerüstet mit dem notwendigen Wissen können Verantwortliche und Ausführende handlungsbefähigt und eigenverantwortlich die Kenntnisse in die Praxis umzusetzen und vertreten. Dies kann nach einer fachspezifischen Überprüfung ernährungsphysiologischer und hygienischer Gegebenheiten mit einer Zertifizierung bescheinigt werden. Durch ein Zertifikat wird ausgewiesen, dass Eltern auf eine gesunde, vollwertige und hygienisch einwandfreie Ernährung ihrer Kinder in der OGS vertrauen können. Zugleich wird das Ansehen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsbereich der OGS bestärkt. Die Erfahrungen bei der Anwendung der Qualifizierung und Zertifizierung sind veröffentlicht (s. Bönnhoff u.a. 2009).
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    Fit & Food für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf
    (2011-08-24) Bergenthal, Janine-Denise; Bönnhoff, Nora; Hemker, Maria; Linde, Alexandra; Schmitz, Stefanie; Telieps, Johanna
    Der Leitfaden Fit & Food für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf (FIFOFÖ) bietet ein schulisches Interventionsprogramm zur Adipositas-Prävention bei Jugendlichen im Alter von 13 – 16 Jahren. Die Prävention hat die Aufgabe, der weiteren Ausbreitung von Übergewicht und Adipositas bei der ausgewählten Zielgruppe der Jugendlichen entgegen zu wirken. Dabei sollte sie verhindern, dass Normalgewichtige übergewichtig, Übergewichtige adipös werden und dass diejenigen, die Gewicht reduziert haben, wieder zunehmen. Die Adipositas–Prävention durch Ernährung und Bewegung im Schulalltag ist so konzipiert, dass Schüler und Schülerinnen langfristig zur Handlungskompetenz und zu Einstellungsveränderungen befähigt werden. Die Interventionsmaßnahmen müssen Schülern und Schülerinnen für ein gesundes Ernährungs- und Bewegungsverhalten befähigen. Dabei gilt es, insbesondere die Aspekte aufzuzeigen, die das Übergewicht beeinflussen. Das Präventionskonzept FIFOFÖ ist in die beiden Bereich Ernährung und Bewegung gegliedert. Hierdurch wird den unterschiedlichen Lernräumen und der inhaltlichen Strukturierung Rechnung getragen. Berücksichtigt werden die verschiedenen Bildungsgänge, die an den Förderschulen unterrichtet und zu unterschiedlichen Abschlüssen führen: Die dargestellten Unterrichtseinheiten orientieren sich demzufolge an den Richtlinien und Lehrplänen der allgemeinen Schule, dem Bildungsgang des Förderschwerpunkts Lernen und dem Bildungsgang des Förderschwerpunkts Geistige Entwicklung. Im Ernährungsbereich werden Rezepte und viele weitere Materialien dreifach differenziert in: Materialien, die Lese- und Zahlenverständnis erfordern Piktogramme mit kurzen Texterläuterungen Realistische Darstellung durch Fotos. Alle Übungen im Bewegungsbereich wurden unter Berücksichtigung von Übergewicht, Adipösität und verschiedener Behinderungsschwerpunkte ausgewählt und vorgestellt. Der Aspekt der Schwerst- und Mehrfachbehinderungen wurde bewusst herausgenommen, da es die mögliche Auswahl an unterschiedlichen Spielen und Übungen erheblich einschränken würde. Für Jugendliche ohne sonderpädagogischen Förderbedarf ist ein entsprechendes schulisches Interventionsprogram veröffentlicht: Bönnhoff, N., Hemker, M.: Fit & Food. Ein schulisches Interventionsprogramm zur Adipositas-Prävention bei Jugendlichen im Alter von 13 – 16 Jahren. In: Eissing, G. (Hrsg.): Schriftenreihe Arbeitsberichte des Fachs Hauswirtschaftswissenschaft Nr. 8/2008, Universität Dortmund 2008 URL: http://hdl.handle.net/2003/27224
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    Konzepte der Elterneinbeziehung in die kindliche Förderung
    (2011-06-07) Eissing, Günter; Wandel, Alicia
    Die Arbeit befasst sich mit der Einbeziehung der Eltern in die Ernährungserziehung. Es erfolgt eine Analyse verschiedenerer Konzepte, die sich mit der Verbesserung der Interaktion zwischen Eltern und Kind befassen. Darüber hinaus wird verdeutlicht, wie die Elterneinbeziehung realisiert wird und über welche Wege Eltern in den Bildungsprozess mit einbezogen werden können. Aus der Darstellung dieser Ansätze wird dargestellt, inwieweit ein erfolgreicher Transfer auf die Ernährungserziehung möglich sein kann. Aufgrund der Ausgangslage ist die Einbeziehung der Eltern in die vorschulische und schulische Ernährungserziehung ein entscheidender Faktor. Folglich muss die Zusammenarbeit von Elternhaus und Kindertageseinrichtung und/oder Schule als bedeutend angesehen werden.
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    Leitfaden Gestaltung von Speiseräumen in Schulen (Raum, Organisation, Kultur)
    (2011-03-09) Eissing, Günter; Gerhards, Gerhards; Hartjes, Laura; Posthum, Christina; Terrahe, Anne R.
    Dieser Leitfaden gibt Schulen Hinweise, wie durch eine geeignete Gestaltung der Speiseräume und der Mensa eine hohe Akzeptanz bei den Schülerinnen und Schülern erreicht werden kann. Dies ist notwendig, da nur bei einer ausreichenden und ausgewogenen Ernährung erreicht werden kann, dass die Schüler das Potenzial ihrer körperlichen wie auch geistigen Leistungsfähigkeit in der Schule nutzen können. Der Leitfaden ist in 3 Teile gegliedert. Im Teil 1 werden die Grundlagen und Konzepte für die Gestaltung der Speiseräume dargestellt. Hier werden vor allen Dingen die vorliegenden Erkenntnisse aus der Literatur zusammengefasst. Im Teil 2 wird auf der Basis des Besuchs von 22 Schulen analysiert, welche Lösungen Schulen gefunden haben. Dies stellt eine Zusammenfassung der aktuellen Praxis dar. Aus diesen beiden Teilen wird zusammenfassend der Leitfaden im Teil 3 formuliert, in dem überwiegend differenziert nach Grundschule und Sekundarstufe 1 Schulen Empfehlungen für die Gestaltung nach den verschiedenen Aspekten räumliche, organisatorische, soziale und kulturelle Gestaltung sowie Altersdifferenzierung gegeben werden. Es schließen sich 3 Anhänge an. Anhang 1: Dokumentation der besuchten Schulen in tabellarischer Form und anschließend durch Fotos der Speiseräume Anhang 2: Zusammenfassung von Regeln und Rituale vor allem aus dem Grundschulbereich Anhang 3: Kurzüberblick über angebotene Abrechnungssysteme Die in der Untersuchung herausgearbeiteten Erfolgsfaktoren werden zusammengefasst.
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    Entwicklung von Schülerfirmen zur Verbesserung des Speiseangebotes in Schulen der Sekundarstufe I
    (Technische Universität Dortmund Fach Hauswirtschaftswissenschaft, 2010-04) Eissing, Günter; Renk, Nadine; Wilcke, Enny
    Schülerfirmen können an Schulen im Sek. I Bereich einen wichtigen Beitrag für zwei Ziele leisten: - Die Qualität des Speiseangebots insbesondere bei Zwischenmahlzeiten erhöhen. - Die berufliche Qualifikation und die allgemeinen Kompetenzen der Schüler verbessern. Dieser Leitfaden wurde mit einem Arbeitskreis aus Sek. I Schule entwickelt, die während oder im Anschluss an die Projektzeit eine Schülerfirma eingeführt haben. Den Schulen wurde bereits veröffentlichtes Basismaterial zur Verfügung gestellt, das allgemeine Anleitungen zum Aufbau einer Schülerfirma beinhaltet. Die hier veröffentlichten Arbeitsmaterialien orientieren sich an dem Unternehmensziel "Speiseangebot" und beinhaltet Themen, die von den Schulen im Arbeitskreis nachgefragt wurden. Die Materialien im Bereich AS (allgemeine Kompetenzen Startphase) und LS (Lebensmittel Startphase) sind auf das Unternehmensziel ausgerichtet. Die weiteren von den Schulen nachgefragten Unterlagen zur Betriebsführung und Organisation sind in den Bereichen BS (Betriebsführung Startphase) und OG (Organisation Gründungsphase) enthalten. Das pädagogische Ziel in diesem Konzept ist, Anforderungen zunächst auf geringer Höhe zu formulieren und jeweils Feedback über die Zielerreichung zu geben. Mit wachsender Kompetenz werden die Anforderungen höher gestellt. Durch die erzielten Erfolge soll dazu beigetragen werden, die Selbstwirksamkeitserwartung der Schüler zu steigern. Dies soll unterstützen, dass die Ausbildungschancen und -kompetenzen der Schüler verbessert werden.
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    Evaluation der Gesundheitsförderung in Grundschulen (EGF-GS)
    (Technische Universität Dortmund - Fach Hauswirtschaftwissenschaft, 2009-11-01) Lißek, Julia
    Das Instrument zur Evaluation der Gesundheitsförderung in Grundschulen (EGFGS) und das darauf aufbauende Verfahren zur Verbesserung der schulischen Gesundheitsförderung sind im Rahmen des Präventionsprojektes „Dortmunder Kinder. Besser essen. Mehr bewegen.“ entwickelt und erprobt worden. Die vorliegende Handreichung beinhaltet neben der Darstellung des Evaluationsinstruments und des Verfahrens Vorschläge für Maßnahmen, die im Schulalltag zur Verbesserung der Gesundheitsförderung umgesetzt werden können. Zudem werden ausgewählte Ergebnisse und Erfahrungen aus der Projektarbeit sowie Hilfestellungen und weitere Informationsquellen zum Thema wiedergegeben. Die Handreichung richtet sich in erster Linie an Schulleiter und Lehrer sowie weitere interessierte Personen (-gruppen), die sich z. B. im Rahmen von Schulentwicklungsarbeit mit der Entwicklung und Sicherung von Gesundheitsqualität in ihrer Schule beschäftigen.
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    Zwischenmahlzeiten
    (2011-01-31) Bönnhoff, Nora; Eissing, Günter; Hemker, Maria; Robben, Susanne
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    Evaluation eines Schulobstprogramms
    (Fach Hauswirtschaftswissenschaft - Technische Universität Dortmund, 2009-09) Eissing, Günter; Lißek, Julia; Völkel, Kathrin
    Übergewicht und Adipositas werden zu einem immer größer werdenden Problem in unserer Gesellschaft. Längst lassen sich gesundheitliche Störungen dieser Art nicht nur in Amerika vorfinden. Auch in Europa nimmt die Zahl Übergewichtiger und extrem Übergewichtiger stetig zu. Die Auswirkungen dieser Erkrankungen betreffen nicht nur das körperliche und seelische Befinden, sondern wirken sich auch auf weiter greifende Bereiche wie zum Beispiel die wirtschaftliche Lage des Landes aus. Besonders bedenklich ist dieser Gesundheitszustand bei Kindern und Jugendlichen, da man nicht weiß, welche Ausmaße ihre Krankheit im Erwachsenenalter annimmt. Aus ungesunder Ernährung und Übergewicht entwickeln sich zahllose Folgeerkrankungen, die durch gesundes Essen verhindert werden können. Ziel vieler Programme wie auch dem Dortmunder Projekt „Dortmunder Kinder“ gegen Übergewicht ist es demnach, Kinder und Jugendliche von Grund auf zu einer positiven Einstellung für eine bewusste Ernährung zu bewegen, um Essstörungen einzugrenzen. Das Schulobstangebot zählt nur zu einem Teilprojekt des Programms, welches insgesamt 15 weitere Aktionen zur Gesundheitsförderung enthält. Aus der beschriebenen Situation lässt sich folgende Leitfrage der Untersuchung herausstellen: „Wie groß ist die Wirksamkeit des Dortmunder Schulobstprojekts aus Sicht der Lehrkräfte Dortmunder Schulen?“
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    Zertifizierung für die Mittagsverpflegung im offenen Ganztag
    (Fach Hauswirtschaftswissenschaft - Technische Universität Dortmund, 2009-05) Bönnhoff, Nora; Eissing, Günter; Hemker, Maria
    Zur Sicherung der ernährungsphysiologischen und hygienischen Qualität der Schulverpflegung sind Qualitätsstandards erforderlich. Diese betreffen sowohl den Einsatz von Lebensmitteln und Lebensmittelgruppen auf der Grundlage ernährungswissenschaftlicher Empfehlungen und unter Einbeziehung der Aspekte Umweltschonung, Nachhaltigkeit und der sensorischen Qualität als auch ein umfassendes Hygienemanagement. Die Grundlage bieten die Qualitätsstandards für die Schulverpflegung der DGE (2007). Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsbereich der OGS sowie weitere Personen, die mittelbar und unmittelbar in die schulische Gemeinschaftsverpflegung eingebunden sind, müssen diesbezüglich qualifiziert werden. Ausgerüstet mit dem notwendigen Wissen können Verantwortliche und Ausführende handlungsbefähigt und eigenverantwortlich die Kenntnisse in die Praxis umzusetzen und vertreten. Dies kann nach einer fachspezifischen Überprüfung ernährungsphysiologischer und hygienischer Gegebenheiten mit einer Zertifizierung bescheinigt werden. Durch ein Zertifikat wird ausgewiesen, dass Eltern auf eine gesunde, vollwertige und hygienisch einwandfreie Ernährung ihrer Kinder in der OGS vertrauen können. Zugleich wird das Ansehen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsbereich der OGS bestärkt. Die Erfahrungen bei der Anwendung der Qualifizierung und Zertifizierung sind veröffentlicht (s. Bönnhoff u.a. 2009).
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    Vollwertige Ernährung unter den Bedingungen von Hartz IV
    (Fach Hauswirtschaftswissenschaft - Technische Universität Dortmund, 2009-04) Bönnhoff, Nora; Eissing, Günter; Leclaire, Vanessa
    Diese Arbeit setzt sich mit dem Thema „Vollwertige Ernährung unter den Bedingungen von Hartz IV“ auseinander. In Auswertung der Themenstellung wird zunächst das Hartz IVKonzept in seinen wesentlichen Grundzügen erläutert. Was ist Hartz IV, welche Ziele verfolgt dieses Konzept, wer darf die Leistungen beziehen und wie sehen die Leistungen aus, die man als Hilfebedürftiger erhält? Das sind die grundlegenden Fragen, die im zweiten Kapitel beantwortet werden sollen. Ziel ist darauf aufbauend, die finanziellen Rahmenbedingungen für einen Hartz IV-Empfänger abzuleiten. Das darauf folgende Kapitel widmet sich dem Begriff der vollwertigen Ernährung. Nach der Begriffsdefinition wird die Notwendigkeit einer vollwertigen Ernährung aufgezeigt. Anhand der zehn Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) werden die Grundgedanken und der Aufbau dieser Ernährungsform erläutert und mit Hilfe des Ernährungskreises veranschaulicht. Das vierte Kapitel dieser Arbeit wendet sich der Frage zu, ob eine vollwertige Ernährung unter den Bedingungen von Hartz IV möglich ist. Um diese Frage besser beantworten zu können, wurde ein Fallbeispiel mit einer Hartz IV-Empfängerin durchgeführt. Nach kurzer Vorstellung der Probandenfamilie und deren Lebenssituation wird eine Ist-Anamnese durchgeführt. Das Ergebnis dient als Grundlage für die Planung und Entwicklung eines vollwertigen Wochenspeiseplans, der den Abschluss dieses Kapitels bildet. In Kapitel fünf steht die Umsetzung der entwickelten Rezepte und des Wochenspeiseplanes im Rahmen einer Testwoche im Mittelpunkt. Dies schließt die Prüfung der Einkaufs-, Lagerungs- und der Zubereitungskompetenzen ein. Eine Rückmeldung der Familie zu der Ernährungsumstellung rundet dieses Kapitel ab. Die aus diesem Fallbeispiel gewonnenen Erkenntnisse sind Grundlage für die abschließende Bewertung und Beantwortung der Frage, ob eine vollwertige Ernährung unter den Bedingungen von Hartz IV möglich ist. Schwerpunkte der Bewertung sind zum einen die finanzielle Sicht, zum anderen die erforderlichen Kompetenzen, die für eine adäquate Planung und Umsetzung der entwickelten Rezepte und Speisepläne notwendig sind. Das siebte und abschließende Kapitel gibt einen kleinen Rückblick über die Vorgehensweise und den Ablauf der Arbeit wieder. Darüber hinaus werden weitere Faktoren aufgezeigt, die eine vollwertige Ernährung unter den Bedingungen von Hartz IV beeinflussen. Diese und das Ergebnis aus dem Fallbeispiel führen letztlich zur Beantwortung der Themenstellung.
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    Längsschnittuntersuchung der Entwicklung des BMI an einer Stichprobe Dortmunder Kinder (Alter 0 bis 3 Jahre)
    (Fach Hauswirtschaftswissenschaft - Technische Universität Dortmund, 2009-03) Eissing, Günter; Nolle-Gösser, T.
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    Einfluss des Sozialraums auf das Frühstücksverhalten von Grundschulkindern
    (Fach Hauswirtschaftswissenschaft - Technische Universität Dortmund, 2008-08) Böckenkemper, A.-L.; Eissing, Günter; Nolle-Gösser, T.
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    Fit & Food
    (Fach Hauswirtschaftswissenschaft - Technische Universität Dortmund, 2008-08) Bönnhoff, Nora; Hemker, Maria
    FIT and FOOD – I feel good, eine gemeinsame Aktion der Universität Dortmund/ Fach Hauswirtschaftswissenschaft und dem Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz des Kreises Unna, in Zusammenarbeit mit der Ruhruniversität Bochum, Fakultät Psychologie, dem KSV Witten 07 e.V. sowie Sportinstitutionen, Ämtern und Schulen. Übermäßiges Körpergewicht ist heute die häufigste ernährungsabhängige Gesundheitsstörung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Auffallend viele Kinder und Jugendliche weisen zudem Defizite bei körperlichen Ausdauerleistungen, altersgerechter Körperkraft und bei der Koordinationsfähigkeit auf. Basierend auf diesen Erkenntnissen und unter Berücksichtigung der politischen Schwerpunktsetzung „Kinder- und Jugendgesundheit“ wurde ein pragmatisches und zugleich nachhaltiges präventives Konzept zur Ernährung und Bewegung für 13 bis 16-jährige Kinder und Jugendliche entwickelt, um diesem Trend entgegen zu wirken. Jedes Kind, jeder Jugendliche sollte frühzeitig lernen, wohlbefindlich mit dem eigenen Körper umzugehen. Der Wunsch sowohl psychisch als auch physisch und soziale gesund zu sein, ist eng verbunden mit einem bildungs- und gesundheitspolitischen Auftrag. Angesichts der begrenzten Wirksamkeit und der erheblichen Kosten verschiedener Adipositas - Therapieprogramme muss der Prävention im Kindes- und Jugendalter und dem Public Health Ansatz eine besondere Bedeutung zugemessen werden. Wir sind davon überzeugt, dass qualitätsgesicherte und evaluierte Präventionsprogramme in Schulen durch die vernetzten Strukturen unter Einbeziehung betroffener Schüler und Schülerinnen, Eltern, Pädagogen, Schulärztinnen und Behörden und Institutionen, die für die Bildung und Gesundheit zuständig sind, ein erfolgsversprechender Ansatz sind. Mit dem vorliegenden schulischen Interventionsprogramm zur Adipositas - Prävention bei Jugendlichen „FIT and FOOD – I feel good“ in Zusammenarbeit mit gesellschaftlich relevanten Institutionen wollen wir einen sinnvollen Beitrag zur langfristigen Einstellungsveränderung im Ernährungs- und Bewegungsalltag leisten. Die Unterlagen sind zudem auf der Hompage des Faches Hauswirtschaftswissenschaft www.hww.fb14.uni-dortmund.de abrufbar.
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    Lebensmittelhygiene
    (Fach Hauswirtschaftswissenschaft - Technische Universität Dortmund, 2007-03) Bönnhoff, Nora; Hemker, Maria
    Zu den wichtigsten Aufgaben im Umgang mit Lebensmitteln gehören die Wahrung der Lebensmittelsicherheit und damit die Sicherstellung der gesundheitlichen Unbedenklichkeit beim Lebensmittelverzehr. In diesem Zusammenhang hat die hygienische Qualität der Lebensmittel einen hohen Stellenwert (Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde 1997, S. 9). Um die Qualität der Lebensmittel angemessen bewahren zu können, muss auf die Vermeidung negativer Einflüsse während des Herstellungsverfahrens im Lebensmittelunternehmen, während der Lebensmittelzubereitung in Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen und schulischen Lehrküchen sowie weiteren Verpflegungsangeboten in Schulen geachtet werden. Die Anforderungen der Verbraucher an die Lebensmittelhygiene-Qualität sind in den letzten Jahren gestiegen. Diese Tatsache mag unterschiedliche Gründe haben. Eine wesentliche Rolle spielt dabei sicherlich das Ansteigen von Lebensmittelinfektionen und -intoxikationen, die in vielen Ländern Europas und in anderen Teilen der Welt zugenommen hat. Ein sich ständig verstärkender weltweiter Tourismus und die Internationalisierung des Lebensmittelhandels lassen die Tragweite deutlich erkennen. Darüber hinaus sind „Gründe für die Zunahme der Lebensmittelvergiftungen sowohl in den geänderten Produktions- und Lagerungsbedingungen (beispielsweise durch intensive Massentierhaltung und epidemieartige Ausbreitung von mikrobiellen Infektionen unter den Tieren, u. a. Salmonellen bei Geflügel und in Legebatterien), als auch im veränderten Konsumverhalten zu suchen. Der Zeitraum zwischen Herstellung und Verbrauch wird ständig verändert. Mit der Verlängerung der Haltbarkeitsdauer wächst auch die Wahrscheinlichkeit einer nicht sachgerechten Handhabung (z. B. Unterbrechung der Kühlkette) oder einer durch Betriebsstörung bedingten Verderbnis. Die Zahl der Teilnehmer an der Gemeinschaftsverpflegung und die Verwendung von Convenience-Produkten ist gestiegen. Die Speisen werden vielfach zentral hergestellt. Durch ungenügende Kühlung bzw. nicht ausreichende Warmhaltung können ebenfalls Risiken entstehen (DGE 1994, S. 8; Küpper 1996, S. 249). Eine Maßnahme zur Beseitigung von Hygienemängeln ist die einwandfreie Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln. Diese kann und muss durch Einhaltung der Sorgfaltspflicht erreicht werden. Eine Vielzahl gesetzlicher Rahmenbedingungen gibt Mindestanforderungen für die Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln vor und thematisiert Anforderungen an das Herstellen sicherer und hygienisch einwandfreier Lebensmittel. Ziel dieser Vorgaben ist die Sicherstellung der einwandfreien Beschaffenheit der Lebensmittel von ihrer Herstellung bis zur Abgabe an den Verbraucher. Das im gesetzlichen Rahmen vorgeschlagene Eigenkontrollkonzept nach den Grundsätzen HACCP stellt darüber hinaus eine grundlegende Basis für das Erreichen der vorgeschriebenen Anforderungen dar. Dieses Konzept dient der Identifizierung und Überwachung gesundheitlicher Gefährdungspotenziale, wie pathogene Mikroorganismen, Fremdkörper oder chemische Verunreinigungen, um die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Lebensmitteln sicherzustellen. Jeder, der am Verkehr mit Lebensmitteln verantwortlich beteiligt ist, hat eindeutig dafür zu sorgen, dass sein Tun sowie die Beschaffenheit und Bezeichnung der Lebensmittel im Einklang stehen mit den gesetzlichen Vorgaben. Diese Forderung ist nicht nur eine Verpflichtung für den Lebensmittelunternehmer, sondern trifft in besonderer Weise auch für Schulen zu. Genannt werden müssen hier der Unterricht mit Schülern und Schülerinnen in der Lehrküche, die Bewirtschaftung eines Schulkiosks oder ähnlicher Verkaufsstätten in der Schule, u. U. unter Mitwirkung von Schülern und Schülerinnen im Rahmen eines Projektes, Schulfeste mit einem Verpflegungsangebot, eventuell durch Schüler und Schülerinnen und/oder deren Eltern initiiert, die Verpflegungsangebote in Kindertagesstätten und Kindergärten. Ebenfalls betreffen die gesetzlichen Vorgaben und Rahmenbedingungen die Verpflegungslogistik in Ganztagsschulen. Im schulischen Umgang mit Lebensmitteln ist es notwendig, dass Lehrer und Lehrerinnen, sowie Schüler und Schülerinnen die hygienischen Anforderungen erkennen und kennen. Ausgerüstet mit dem notwendigen Wissenspotential müssen Verantwortliche und Ausführende handlungsbefähigt und eigenverantwortlich die Kenntnisse in die Praxis umsetzen und vertreten. Die nachfolgende Publikation soll dazu sowohl fachwissenschaftlich als auch fachdidaktisch einen Beitrag leisten.